(Minghui.org) Am 20. Juli 2023 veranstalteten Falun-Dafa-Praktizierende einen Marsch in der US-Hauptstadt Washington, D.C., um gegen die 24-jährige Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) zu protestieren.

Die Tian Guo Marching Band führte den Marsch an. Begleitet von erhebender Musik begann der Marsch an der National Mall, zog entlang der Pennsylvania Avenue und der Constitution Avenue und kehrte dann zur National Mall zurück. Die gesamte Strecke war 1,76 Kilometer lang und dauerte anderthalb Stunden. Unterwegs verteilten Praktizierende Flugblätter an Passanten, in denen sie Falun Dafa vorstellten.

20. Juli 2023: Marsch in Washington, D.C., um den Menschen von der 24 Jahre andauernden Verfolgung zu berichten

Ich hoffe, dass noch mehr Menschen etwas über Falun Dafa erfahren

Robert Backer

Robert Backer arbeitete an der Columbia Universität und ist heute Neuropsychologe. Er begann im Alter von 16 Jahren mit dem Praktizieren von Falun Dafa und praktiziert nun seit fast 20 Jahren diesen Kultivierungsweg. Wie er erzählte, habe er es vorher mit anderen Schulen versucht, bevor er sich für Falun Dafa entschieden habe.

„Das Praktizieren von Falun Dafa hat mich zu einem besseren Menschen gemacht. Nachdem ich die Bücher über Falun Dafa gelesen hatte, stellte ich fest, dass es auf viele rätselhafte Fragen im Leben Antworten gibt. Mir wurde klar, dass dies die beste Methode ist.“

Robert kommt fast jedes Jahr nach Washington, D.C., um an der Kundgebung am 20. Juli teilzunehmen. Er möchte, dass noch mehr Menschen von Falun Dafa erfahren, denn in China geht die Verfolgung von Falun Dafa durch die KPCh bereits in das 24. Jahr und viele Menschen werden immer noch durch die Lügen und Verleumdungen der KPCh in die Irre geführt.

Scott Brown praktiziert seit 22 Jahren Falun Dafa. Um an dieser Kundgebung teilzunehmen, fuhr er mehr als zehn Stunden von Maine an der nordöstlichen Grenze der Vereinigten Staaten nach Washington, D.C.

Scott Brown

Scott Brown hörte zum ersten Mal zu Beginn der Verfolgung von Falun Dafa. Damals erfand die KPCh Lügen, um Falun Dafa auf der ganzen Welt zu verleumden, aber er ließ sich davon nicht beirren. Er findet, dass diese Praxis wirkungsvoll ist und den Menschen hilft, körperlich und geistig gesund zu werden. Er habe die Vorteile persönlich erlebt, erzählte er und drückte seine Bewunderung für die Praktizierenden in China aus, die trotz der Verfolgung durchhalten.

Zuschauer loben den Marsch und möchten mehr erfahren

Will und Joanne sagen, der Schlüssel sei, mehr Menschen über die Verfolgung zu informieren

Will und Joanne saßen auf einer Bank und sahen zu, wie sich die Praktizierenden zum Aufbruch vorbereiteten. Will sagte, er habe von Dafa und der Verfolgung gehört. „Je mehr man weiß, desto besser versteht man die Menschen und desto mehr Einfühlungsvermögen entwickelt man für sie. Die Menschen sollen Rede- und Glaubensfreiheit haben. Die Machthaber müssen es zulassen“, erklärte er.

Joanne fügte hinzu: „Die Verfolgung dürfte niemandem zustoßen. Es tut mir leid und ich bin traurig zu hören, dass sie verfolgt werden.“ Jeder müsse über die Verfolgung Bescheid wissen. „Die meisten Menschen sind gut, und wenn sie die Wahrheit kennen, werden sie es gut machen. Der Schlüssel liegt darin, ihnen die Wahrheit zu sagen und zu erzählen, was passiert ist.“

Tracys Familie gefällt der Marsch

Menschen aus verschiedenen Ländern waren gerade auf Besuch in Washington, D.C. und trafen daher auf den Marsch. Tracys Familie war sehr angenehm überrascht, als sie diesen beeindruckenden Zug durch die Hauptstand sah. „Ich finde den Marsch wirklich großartig“, sagte Tracy. „Es ist auch eine gute Gelegenheit, etwas über (Falun Dafa) zu erfahren.“ Sie hielt einen Flyer in der Hand und wollte sich mehr damit befassen, sobald sie nach Hause zurückgekehrt ist.

Ihre Tochter Ady sagte: „Ich habe noch nie einen so eindrucksvollen Marsch gesehen, er ist wirklich wunderschön. Es gibt auch alle möglichen Musikrichtungen, was wirklich gut ist.“

Monica hofft, weitere Märsche von Falun-Dafa-Praktizierenden zu sehen

Monica aus Mexiko City war gerade in Washington, D.C. unterwegs. Sie erzählte, dass sie in Mexiko schon eine Parade von Praktizierenden gesehen habe. „Das gefällt mir. [Der Marsch] ist sehr einzigartig und erfrischend.“ Sie hofft, in Zukunft weitere Märsche der Praktizierenden erleben zu können.

Jackson ermutigt die Praktizierenden, ihre Bemühungen fortzusetzen

Jackson lebte zuvor in China und kennt die Verfolgung der Menschenrechte durch die KPCh. Er unterstützt die Praktizierenden sehr. „Macht weiter, macht weiter, gebt nicht auf!“, ermutigte er sie.