
Eine ältere Falun-Dafa-Praktizierende beschreibt, wie sie zunächst allein Flugblätter verteilte, ihre Angst überwand, sich dann anderen Praktizierenden anschloss und schließlich Aufkleber mit Botschaften an öffentlichen Stellen anbrachte – durchschnittlich 2.300 am Tag.
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Sie ist schon über 80 Jahre alt, aber immer noch energiegeladen und gesund – und jeden Tag unterwegs, um die Menschen über Falun Dafa und die Verfolgung aufzuklären.

Sowohl Praktizierende wie auch australische Menschenrechtsanwälte betonten bei einer Pressekonferenz die Wichtigkeit, dass die Bundesregierung entsprechende Gesetze erlasse. Es müsse verhindert werden, dass noch mehr Australier unwissentlich in den illegalen Organhandel verwickelt werden.

Informationstag in Montpellier: „Normalerweise unterschreibe ich nie etwas, aber dieses Mal habe ich unterschrieben“, so eine Passantin. So sehr hatten sie die Informationen über den Organraub in China entsetzt.

Viele Parkbesucher ließen sich die Übungsbewegungen zeigen. Falun Dafa könne dazu verhelfen, sich zu entspannen und inneren Frieden zu finden, sagten sie. Auch Dafas Werte bewerteten sie als sehr positiv.

Mehr als 50 Einwohner wurden vor gut einem Jahr verhaftet. Zwei von ihnen sind inzwischen verstorben, fünf wurden zu Gefängnisstrafen verurteilt und zwei weitere erneut verhaftet oder schikaniert.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


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