Das Umfeld der Unvernunft wegkultivieren – meine Gedanken nach dem Lesen des Minghui-Sonderberichts
(Minghui.de) Als ich den Leitartikel „Sonderbericht | Unser Meister“ der Minghui-Webseite las, wurde mir klar, dass die Tatsache, dass jemand Shen Yun und Feitian in Taiwan verklagt, in einem engen kausalen Zusammenhang mit dem ernstzunehmenden Umfeld in Taiwan steht, in dem die Praktizierenden das Fa zwar lesen, aber nicht konzentriert und intensiv lernen.
In diesem Artikel heißt es: „Als ich die liebevollen Geschenke sah, die die Schüler im Laufe der Zeit dem Meister gegeben haben und die in Dragon Springs ausgestellt sind, kam mir ein Gedanke. Ich dachte an diejenigen, die, nachdem sie die Schule verlassen hatten, sich der Kommunistischen Partei Chinas angeschlossen haben, um Falun Gong und Shen Yun zu diffamieren. Dazu erklärte mir der Meister, dass diese jungen Leute nicht aus eigenem Antrieb zu Shen Yun gekommen, sondern von ihren Eltern dorthin geschickt worden seien. In solchen Fällen würde es in der Regel nicht gut laufen.“
Der Meister sagt:
„Wenn du dich nicht mehr kultivieren möchtest, kann dich niemand dazu zwingen, dich zu kultivieren, sonst würde dies bedeuten, Schlechtes zu tun.“ (Zhuan Falun, 2019, S. 56)
Persönlich verstehe ich es so, dass es in Ordnung sein kann, wenn man als Elternteil seine Kinder zwingt, irgend etwas zu tun, was alltägliche Menschen tun, da dafür möglicherweise bestimmte Schicksalsverbindungen vorliegen. Aber wenn es darum geht, bei Shen Yun mitzumachen, um dem Meister bei der Fa-Berichtigung zu helfen, kann man nicht dazu gezwungen werden. (Natürlich kann man sich auf Grundlage des Fa mit dem Kind austauschen und versuchen, es davon zu überzeugen). Wenn man jemanden zwingt, das zu tun, ist man dabei, etwas Schlechtes zu tun. Warum reichen Taiwaner momentan in Taiwan Anzeigen ein? Ist es das Anhäufen von Karma solcher schlechten Sachen, was das alles verursacht? Was dahinter steckt, ist das Phänomen, dass man von irgendwelchen Menschen lernt, anstatt vom Fa.
Für taiwanische Praktizierende ist es eine große Ehre, wenn ihre Kinder bei Shen Yun mitwirken. Aber ob dieses Ehrgefühl wirklich heilig ist und im Fa herauskultiviert wurde oder ob es nur menschliche Arroganz ist, bleibt noch zu unterscheiden.
Natürlich gibt es auch welche, die sich gut kultiviert haben, aber es gibt auch Eltern, die von starken menschlichen Gefühlen und Schmeicheleien in Taiwan beeinflusst werden und nicht aus der Perspektive des Fa vernünftig darüber nachgedacht haben, ob ihre Kinder für Shen Yun geeignet sind. Anstatt sich mit ihren Kindern auf der Basis des Fa auszutauschen, wenden sie gewöhnliche Methoden an, um ihre Kinder zu Shen Yun zu bringen. Solche Eltern sind eigentlich dabei, den Lebensweg ihrer Kinder zu zerstören. Und das liegt nicht daran, dass die Eltern Dafa folgen, indem sie ihre Kinder zu Shen Yun schicken, sondern im Gegenteil, dass sie nicht nach Dafa handeln und ihre Kinder zwingen, zu Shen Yun zu gehen.
Der Meister sagt:
„Die Drangsale, denen Dafa ausgesetzt ist, enden im Grunde genommen nicht, nur weil es sich um eine andere Region handelt. Sie manifestieren sich lediglich anders.“ (Die Drangsale, denen Dafa ausgesetzt ist, 5.06.2024)
Ich habe erkannt, dass dieses Feld der menschlichen Gefühle in Taiwan, welches Praktizierende unvernünftig macht, eben genau die Ursache für die Fa-Drangsale in Taiwan ist.
Das ist mein persönliches Verständnis und dient lediglich als Referenz. Ich bitte alle Mitpraktizierenden, das Fa als Meister zu betrachten.
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