(Minghui.org) Seien Sie gegrüßt, verehrter Meister! Seid gegrüßt, liebe Mitpraktizierende!

Heute möchte ich euch von meinen Erfahrungen bei der Kultivierung im Falun Dafa erzählen, wie ich meine Anhaftungen losgelassen und meine Xinxing erhöht habe.

Die Handysucht überwinden

Jahrelang schaute ich nicht fern und war auch nicht von meinem Handy abhängig. Nur wenn es unbedingt nötig war, benutzte ich es. Ich las Erfahrungsberichte von Mitpraktizierenden, die von Kurzvideos, Online-Shopping oder Spielen abhängig waren. Daher schätzte ich mich glücklich, da ich diese Probleme nicht hatte. Als ich jedoch in ein Medienprojekt eingebunden wurde, bei dem das Anschauen von Videos erforderlich ist, entwickelte ich allmählich eine Abhängigkeit. Zuerst sah ich nur Inhalte, die mit meiner Arbeit zu tun hatten. Später schlug mir mein Handy weitere Videos vor. Einige entsprachen meinen Interessen, also begann ich, sie mir anzuschauen. Nachdem ich ein Video beendet hatte, suchte ich ähnliche und schaute weiter. Ohne dass ich es bemerkte, hatte sich bereits eine Abhängigkeit gebildet.

Als ich später Englisch lernte, begann ich, mir englischsprachige Videos online anzusehen. Ich beschäftigte mich mit politischen Themen, die mich interessierten, von der Präsidentschaftswahl des letzten Jahres bis hin zu den verschiedenen politischen Themen dieses Jahres. Ich dachte, ich würde Englisch lernen, aber in Wirklichkeit trieb mich meine Leidenschaft an.

Schon bald lud ich mir eine App zum Englischlernen herunter. Sie bot auch eine Schachfunktion an. So beschloss ich, sie auszuprobieren. Da ich beim Schachspielen mit meinem Kind oft verliere, dachte ich, es wäre gut, es zu lernen. Anfangs spielte ich nur ein paar Minuten am Tag, dann steigerte ich die Zeit allmählich auf zehn Minuten und später auf dreißig oder vierzig Minuten. Diese Schach-App war wie ein Spiel gestaltet. Sie motivierte zum Gewinnen und belohnte mich, was mich fesselte. Ich verbrachte immer mehr Zeit mit der App. Manchmal nahm ich mir vor, nur noch eine Runde zu machen, aber am Ende machte ich noch eine und dann noch eine. Ich konnte einfach nicht aufhören. Oft bereute ich es nach dem Spielen, aber wenn ich die App nicht benutzte, sehnte ich mich danach. Ich wusste, dass das nicht richtig war, konnte aber trotzdem nicht damit aufhören.

Der Meister sah, dass ich nicht loslassen konnte, und erleuchtete mich deshalb durch die App. Anfangs lief sie reibungslos, dann zeigten sich Fehlfunktionen. Manchmal konnte ich mich nicht anmelden. Manchmal fror sie nach einer Weile ein und musste neu gestartet werden. Trotzdem wollte ich nicht aufgeben und spielte nach dem Neustart weiter. Da ich immer noch nicht erwachte, erhöhte der Meister den Schwierigkeitsgrad so stark, dass ich nicht mehr gewinnen konnte und das Spiel sinnlos erschien. Erst dann fasste ich den festen Entschluss, die App einen ganzen Tag lang nicht mehr zu öffnen. Nachdem ich diesen Entschluss gefasst hatte, konnte ich mich korrigieren. Ich öffnete die App einen Tag lang nicht, dann zwei Tage, dann drei. Allmählich ließ die Abhängigkeit nach.

Neben dem Spiel und der Lern-App war ich auch dem Online-Shopping und dem Anschauen von Videos verfallen. Je mehr ich sah, desto schwerer fiel es mir, loszulassen. Infolgedessen verlor ich mich in diesen Ablenkungen, was zu Augenermüdung und einer Verschlechterung meines Sehvermögens führte. Es beeinträchtigte auch mein Fa-Lernen.

Als ich beispielsweise das Fa las, konnte ich mich innerlich zunächst beruhigen, doch nach einer Weile tauchten verschiedene Gedanken auf. Viele davon stammten aus Videos oder Artikeln und waren von Kampf, Begierden und Anhaftung geprägt. Bis ich es bemerkte, war viel Zeit vergangen. Nachdem ich mich neu konzentriert und weiter im Fa gelesen hatte, schweiften meine Gedanken bald wieder ab, und ich konnte sie gar nicht unterdrücken. So verbrachte ich zwei bis drei Stunden damit, das Fa zu lesen, schaffte es aber trotzdem nicht, eine einzige Lektion zu beenden.

Der Meister erklärt:

„Alles was ihr seht, ist verschmutzt.“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in New York 2010, 5.09.2010)

Mir wurde klar, dass ich die Kultivierung nicht ernst genug nahm. Wenn ich mir die Dinge der gewöhnlichen Menschen ansah, verstärkte das meine Anhaftungen. Viele populäre Videos enthalten negative Inhalte. Oft konzentrieren sich Dramen auf Kampf, Neid und Ruhm, was schädliche Gedanken fördert. Shoppingvideos sind vom Statusstreben und materiellem Gewinnstreben durchdrungen und schüren die Gier, die Lust und den Geltungsdrang der Menschen.

Die alten Mächte und niederen Geister versuchen stets, die Gedanken der Menschen mit schädlichen Dingen zu füllen. Wie könnte ich als Praktizierender sie also freiwillig suchen? Wie kann ich mich noch als Kultivierenden bezeichnen, wenn ich mich von solchen Dingen beeinflussen lasse? Ich muss der Lehre des Meisters folgen und diese Verstrickungen loslassen.

Zuerst gab ich die Angewohnheit auf, in meiner Freizeit ständig durch die sozialen Medien zu scrollen. Ich kontrollierte meine Aktivitäten, um diese Ablenkungsquellen auszumerzen.

Während des Fa-Lernens stärkte ich mein Hauptbewusstsein und wies negative Gedanken zurück. Wenn meine Gedanken abschweiften, las ich die verpassten Passagen erneut. Konnte ich mich immer noch nicht konzentrieren, schrieb ich das Fa ab oder rezitierte es. So klärte sich mein Geist auf und ermöglichte meinem Hauptbewusstsein, das Fa aufzunehmen.

Dadurch gelang es mir, meine Gedanken beim Fa-Lernen zu beruhigen und ich konnte die Fa-Prinzipien besser verstehen.

Mir wurde klar, dass das Handy mehr ist als nur ein Werkzeug. Bei unsachgemäßer Nutzung wird es zu einer Art „dämonischer Box“, die einen hinunterzieht. Womit man sich bindet, davon bekommt man mehr. Ständig muss ich mich daran erinnern, mein Hauptbewusstsein klar und wach zu halten. Ich sollte die Kultivierung ernst nehmen und darf mich nicht vom Handy beherrschen lassen.

Freude durch das Ertragen von Schwierigkeiten

Vor etwa einem Jahr begann der Gruppenleiter, morgendliche Falun-Dafa-Übungen im Freien zu organisieren. Zuerst dachte ich, es ginge mich nichts an, da der Übungsort weit von meinem Zuhause entfernt war. Ich glaubte, es sei besser, zu Hause zu üben. Dort ist es ruhiger und ich spare Zeit und Energie.

Nach einer Weile erzählten mir einige Praktizierende, die an den morgendlichen Übungen teilnahmen, von ihren Erfahrungen und den Vorteilen, die es mit sich bringt. Ich beschloss, es einmal zu versuchen. An dem Tag, als ich hinging, waren viele da. Wir praktizierten alle fünf Übungen gemeinsam, was sich sehr gut anfühlte. Trotzdem fühlte ich mich noch nicht ausreichend vorbereitet und ging nicht mehr hin.

Tatsächlich war mein Üben zu Hause in dieser Zeit nicht sehr effektiv. Manchmal verschlief ich und schaffte es nicht, alle fünf Falun-Dafa-Übungen zu machen. Manchmal übte ich nur die Hälfte. Dann ging ich wieder schlafen, weil ich mich nicht ausreichend ausgeruht fühlte.

Sollte ich draußen üben? Ich suchte nach einer Antwort, indem ich mich fragte: „Warum sollte ich draußen üben?“ Die Antwort lautete: „Meine Kultivierung wird unterstützt durch das Praktizieren im Freien. Denn dann mache ich alle fünf Übungen am Stück und überwinde meine Bequemlichkeit. Außerdem möchte der Meister, dass wir das Fa lernen und gemeinsam als Gruppe praktizieren, also sollten wir doch seinen Anweisungen folgen.

Dann fragte ich mich, warum ich zögerte, draußen zu üben. Weil ich Angst vor den Mühen hatte: früh aufzustehen und pünktlich zu sein. Ich sorgte mich, dass ich es nicht durchhalten würde. Außerdem machte ich mir Gedanken über die Benzinkosten, was eine Anhaftung an persönlichen Vorteil war.

Als ich darüber nachdachte, erkannte ich, dass sich mein Zögern aus dem Egoismus entwickelte. Ich wollte diese Gedanken loswerden und den Anweisungen des Meisters folgen. Daher begann ich draußen zu üben.

Es dauerte nicht lange, bis Herausforderungen auftraten.

Unser Übungsort ist von viel Grün umgeben und es wimmelt von Heuschrecken und Mücken. Einmal, während der Sitzmeditation, hörte ich sie umherschwirren. Ich dachte: „Schon gut, sie haben genug gefressen und werden nicht mehr stechen.“ Aber an diesem Tag waren es so viele Mücken, die unaufhörlich summten. Als ich die Augen öffnete, sah ich drei oder vier Mücken um mich herumschwirren. Angst stieg in mir auf. Ich fragte mich: „Wie lange werden sie mich noch stechen?“ Ich versuchte, sie zu verscheuchen, aber sie ließen nicht locker. Entmutigt beschloss ich, meine Sachen zu packen und nach Hause zu gehen. Auf dem Rückweg dachte ich: „Was soll ich nur tun? Der Sommer ist noch lang. Soll ich etwa wegen der Mücken mit dem Üben im Freien aufhören?“ Ich wollte nicht aufgeben und fand eine Lösung: Ich würde mir im Supermarkt Mückenschutzmittel kaufen. Damals war mir noch nicht bewusst, dass mir dies meine Angst vor Schwierigkeiten riet. Ich hatte sie noch nicht erkannt.

Ein anderes Mal wurde ich wieder von Mücken gestochen. Ich fragte eine ältere Mitpraktizierende und sie sagte zu mir: „Ich bin noch gar nicht gestochen worden.“ Mir fiel auf, dass sie keinerlei Mückenschutzmittel verwendet hatte, während ich mich einsprühte und Handschuhe trug. Mir wurde klar, dass meine Anhaftung die Mücken anzog. Aus Angst vor einem Stich war ich angespannt. Und Angst zieht genau das an, wovor man sich eben fürchtet. Deshalb kamen die Mücken zu mir.

Eigentlich hätte ich den Stich als etwas Gutes ansehen sollen, als eine Möglichkeit, Karma abzubauen. Wie sonst hätte ich diesen Teil meines Karmas auflösen können? Ich weiß, dass meine Anhaftung noch nicht vollständig verschwunden ist, ich arbeite noch daran.

Ein anderes Mal half mir der Meister, indem er dafür sorgte, dass es hell blieb. In unserem Übungsraum gibt es Bewegungsmelder. Wenn sich niemand bewegt, bleibt das Licht aus, und wenn es an ist, geht es nach ein paar Minuten wieder aus. Wir üben ziemlich früh am Morgen. Eines Tages kam ich vor den anderen Praktizierenden an. Es war dunkel und abgelegen, und mir wurde leicht unbehaglich. Aber ich konnte nicht einfach weggehen, so fasste ich mir ein Herz und begann zu meditieren. Dann geschah etwas Wunderbares: Das Licht der Bewegungsmelder blieb die ganze Zeit an. Ich war tief bewegt und wusste, dass der Meister an meiner Seite war und über mich wachte. Er ließ das Licht brennen, um mich zu begleiten. Am nächsten Tag beobachtete ich das Licht erneut, und es hatte seinen normalen Zustand wiedergefunden. Es ging nur noch an, wenn sich jemand bewegte.

Ich meditiere nun seit über einem Jahr im Freien. Meine Erfahrung ist, dass es besser ist als allein zu Hause zu üben. Es ermöglicht mir, Schwierigkeiten zu ertragen und Karma abzubauen, während ich gleichzeitig dazu beitrage, das Fa zu verbreiten. Vor allem aber ist es das, was der Meister von uns verlangt. Ich muss durchhalten.

Erkenntnisse bei der Erklärung der wahren Umstände und beim Überwinden des Egoismus

Mir wurde bewusst, dass unsere Denkweise sehr wichtig ist, wenn wir die wahren Umstände über die Verfolgung erklären. Wenn wir mit egoistischen Motiven oder einer passiven, aufgabenorientierten Haltung herangehen, ist die Wirkung gering. Es fühlt sich an, als gäbe es eine Barriere zwischen mir und den Lebewesen. Dann wollen sie mir nicht zuhören.

Manchmal, wenn ich Chinesen die wahren Begebenheiten erkläre, habe ich eine starke Voreingenommenheit: da sie so ernst wirken, muss der Umgang mit ihnen schwierig sein. Da ich in dieser Denkweise gefangen bin, entspricht ihre Reaktion genau meinen Erwartungen. Entweder sagen sie das, was ich erwartet habe, oder sie sagen gar nichts, starren mich nur kurz an und gehen dann weg.

Als mir bewusst wurde, dass meine Anhaftungen mich behindern, sandte ich aufrichtige Gedanken aus. Meine negativen Anschauungen wollte ich vertreiben. Alle, die eine Schicksalsverbindung haben, können dann die wahren Umstände verstehen.

Wenn man Menschen die Fakten mit aufrichtigem Herzen „ihres Wohles willen“ vermittelt, ist die Wirkung viel größer. Einmal informierte ich in der Innenstadt von Wellington über die Verfolgung. Als ich die geschäftigen Passanten kommen und gehen sah, spürte ich, dass jeder Einzelne kostbar ist und Wertschätzung verdient. Sie hatten unzählige Wiedergeburten und viel Leid ertragen, ohne die wahren Umstände zu kennen. Mitgefühl erwachte in mir und ich hoffte von Herzen, dass sie alle errettet werden könnten. Ich verteilte Falun-Dafa-Informationsmaterialien mit aufrichtiger Gutherzigkeit und dachte dabei: „Mögen alle Wesen die Falun-Dafa-Informationsmaterialien lesen und die wahren Umstände verstehen.“ Manche blieben stehen und lächelten, als sie die Informationsmaterialien entgegennahmen. Manche unterzeichneten die Petition „Der Kommunistischen Partei Chinas ein Ende setzen“. Andere notierten die Namen der sie begleitenden Familienangehörigen, welche die Petition dann ebenfalls unterschrieben.

Ein anderes Mal, als ich auf einem örtlichen Markt die wahren Umstände erklärte, sah ich viele Menschen in einer Schlange stehen; sie wollten etwas abholen. Ich dachte: „Das ist eine gute Gelegenheit. Da sie hier stehen und nichts zu tun haben, können sie die Informationsmaterialien lesen.“ Also begann ich, die Informationsmaterialien von hinten nach vorne zu verteilen. Die meisten nahmen sie an. Ein Praktizierender, der mich sah, erinnerte mich: „Hast du die Unterschriftenliste dabei? Gib sie ihnen zum Unterschreiben!“ Ich zögerte kurz und dachte: „Ich habe ihnen die Informationsmaterialien doch gerade erst gegeben! Vielleicht sollten sie sich erst einmal informieren?“

Mir wurde auch bewusst, dass ich mich etwas egoistisch verhielt. Ich hatte nämlich Angst. Ich befürchtete, dass, wenn eine Person ablehnte, andere ebenfalls so reagieren würden und mir das unangenehm wäre. Doch ich wusste, dass der Mitpraktizierende Recht hatte. Also nahm ich all meinen Mut zusammen und sammelte von vorne bis hinten Unterschriften. Es lief ziemlich gut. Zwar unterschrieben einige nicht, aber viele taten es. Als ich einen Anwohner bat, die Petition zu unterzeichnen, begann er über die Organentnahmen der KPCh an lebenden Menschen zu sprechen und darüber, wie grausam dies sei. Er sagte auch, die Partei sei eine Diktatur, die viele Gräueltaten begangen habe. Als er sah, dass ich die beiden Personen hinter ihm ebenfalls zum Unterschreiben aufforderte und merkte, dass sie zögerten, drehte er sich um und schilderte ihnen die Verbrechen der KPCh. Daraufhin unterschrieben auch sie. Ich ermutigte sie, ihre Verwandten und Freunde zu bitten, die Petition online zu unterstützen. Alle drei stimmten zu.

Diese Erfahrung hat mir gezeigt, dass wir bei der Erklärung der Fakten frei von persönlichen Vorurteilen und Anhaftungen sein sollten. Denn sonst könnten wir diejenigen übersehen, zu denen wir eine besondere Verbindung haben.

Ein anderes Mal stand eine Frau am Eingang eines Marktes. Nachdem ich ihr die wahren Begebenheiten erklärt hatte, wartete sie in der Nähe auf jemanden. Als ich gerade einer anderen Person die Tatsachen erklärte und diese zögerte zu unterschreiben, wurde sie unruhig und rief ihm von hinten zu: „Sie müssen unterschreiben! Das ist sehr wichtig!“

Mir wurde bewusst, dass jedes Lebewesen, sobald es die wahren Fakten erkannt hat, die Initiative ergreift und es auch anderen vermittelt.

Ich erkannte, dass für Kultivierende jeder Tag ein Teil seiner Kultivierung ist. Jede Begegnung stellt eine Gelegenheit zur Weiterentwicklung dar. Wie wir mit den einzelnen Angelegenheiten umgehen, spiegelt unseren Kultivierungszustand wider. Die Zeit für die Fa-Berichtigung ist sehr begrenzt und dennoch habe ich noch viele Anhaftungen. Durch das Nach-innen-Schauen fand ich heraus, dass hinter diesen Anhaftungen ein tief verwurzelter Egoismus liegt. Mir wurde klar, dass ich immer dann, wenn ich unglücklich oder innerlich unruhig bin, Spuren von Egoismus finde. Ich muss der Lehre des Meisters fest folgen, diese Anhaftungen auflösen, mich selbst gut kultivieren, die Lebewesen erretten und zum Meister zurückkehren.

Abschließend möchte ich dem barmherzigen Meister sagen: „Danke, verehrter Meister. Sie haben so hart gearbeitet. Ich werde meine Aufgabe gut erfüllen. Ihr ermutigendes Lächeln ist mein einziger Wunsch.“