Japan: Reges Interesse an Falun Dafa beim größten Straßenkunstfestival Asiens in Shizuoka

(Minghui.org) Das größte Straßenkunstfestival Asiens, der 32. Daidogei-Weltcup, fand vom 31. Oktober bis 3. November 2025 in Shizuoka statt. Straßenkünstler aus aller Welt strömten nach Japan, um an diesem beliebten Fest teilzunehmen. Falun-Dafa-Praktizierende informierten Einheimische und Touristen mit großen Transparenten und verteilten außerdem Flyer.

Praktizierende zeigen während des 32. Daidogei-Weltcups in Shizuoka Transparente

Während Musik, Akrobatik und Gelächter die Straßen erfüllten, berichteten Falun-Dafa-Praktizierende den Passanten über die Vorteile von Falun DafaFalun Dafa, auch Falun Gong genannt, ist eine buddhistische Selbstkultivierungsmethode. Sie wurde von Meister Li Hongzhi im Jahr 1992 in China eingeführt und verbreitete sich rasant. Viele Menschen konnten durch die Angleichung an die Prinzipien dieser Praktik – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – ihre Moral und ihre Gesundheit verbessern. Praktizierende dieses Kultivierungsweges werden seit dem 20. Juli 1999 auf Geheiß des damaligen Parteichefs Jiang Zemin in China verfolgt. Er ist der Hauptverantwortliche für die Verbrechen gegen die Menschlichkeit an Falun-Dafa-Praktizierenden.. Auch die Verfolgung von Falun-Dafa-Praktizierenden in China durch die Kommunistische Partei (KPCh) kam dabei zur Sprache.

Verteilung von Informationsflyern über Falun Dafa in der Nähe des Sumpu-Schlossparks, dem Hauptaustragungsort des Daidogei-Weltcups

Viele Menschen lasen die großen Transparente: „Falun Dafa ist großartig“ und „Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht“. Sie blieben stehen, wollten mehr über Falun Dafa erfahren, nahmen Informationsmaterialien mit und ermutigten die Praktizierenden, die Verfolgung weiterhin anzuprangern.

Ein älterer Mann sagte zu einem Praktizierenden: „Ich weiß, dass die Kommunistische Partei Chinas schreckliche Verbrechen begangen hat!“ Er nahm ein paar Flyer mit und ermutigte die Praktizierenden: „Gut gemacht! Passt auf euch auf!“

Ein anderer Mann erzählte, er habe von den unglaublichen und schrecklichen Dingen gehört, die die KPCh getan hat. Auch dieser Mann ermutigte die Praktizierenden, weiterhin an ihrem Glauben festzuhalten.

Ein weiterer Mann war entsetzt, als er von den Gräueltaten der KPCh erfuhr, lebenden Falun-Dafa-Praktizierenden Organe zu entnehmen. Er erklärte: „Das ist unmenschlich! Die KPCh hat nichts Gutes getan! Ich hoffe, unser neuer Premierminister wird dazu beitragen, die Verbrechen der Kommunistischen Partei Chinas zu stoppen.“

Überrascht von den Transparenten mit der Aufschrift „Die KPCh ist dem Untergang geweiht“ blieben viele chinesische Touristen stehen und machten Fotos.