Die Leidensgeschichte Jesu wiederholt sich: Hände und Füße am Holz festgenagelt

Die Hände und Füße von Frau Don Qixin, 55 Jahre alt, wurden vor zwei Monaten mit ca. 18 cm langen Nägeln an ein Holzbrett festgenagelt. Dies geschah in der Untersuchungshaft der Stadt Xinyu Provinz Jiangxi. Frau Dong Qixin, ist eine Falun Gong-Übende. Laut Bericht der Minghui Webseite wurde Frau Dong in die Xinyu Untersuchungshaft gebracht, nachdem ihr Haus im Juli 2004 durchsucht worden war. Nach sicherer Informationsquelle wurde Frau Dong zuerst drei Tage lang mit Handschellen aufgehängt, bevor man sie dann an Händen und Füßen an einem Holzbrett festnagelte. Seitdem sind schon zwei Monate vergangen. .

Licht und Finsternis im gleichen Augenblick

Die knappen Worte der Minghui Webseite vermögen nicht das Leiden des Opfers zum Ausdruck zu bringen. Wie ähnelt dieses Leiden dem Leiden Jesu! Die Hände und Füße sind die empfindlichsten Stellen am menschlichen Körper. Hände und Füße festzunageln kann einen Menschen vor Schmerzen ohnmächtig werden oder ihn sogar sterben lassen. Deshalb wird gesagt, dass Jesus die größten Leiden in der Menschenwelt ertragen hat.

Heute erscheint dieses Leiden, das von Menschen für ihren Glauben an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht ertragen wird, in China wieder.

Licht und Finsternis, Gutherzigkeit und Boshaftigkeit, Heiligkeit und Niedrigkeit im gleichen Augenblick. In der Geschichte ertrug Jesus schweres Leid, damit die Menschen von ihren Leiden befreit werden konnten. In der Gegenwart erträgt Frau Dong und Tausende von Falun Gong-Übenden das, was sie eigentlich nicht ertragen sollten. Sie bleiben bei ihrem Glauben und bemühen sich darum, dass noch viel mehr Menschen die Wahrheit über Falun Gong erfahren, um den Menschen eine gute Zukunft ermöglichen zu können.

Um wen weinen sie?


Bild 1: Statue der weinenden Jungfrau Maria
Bild 2: Statue der weinenden Bodhisattva Guan Yin

Am 19.März2002 zeigte eine Marienstatue eine heilige Erscheinung: Tränen flossen unaufhaltsam aus ihren Augen. Im Juli 2002 geschah Ungewöhnliches in Jerusalem, der heiligen Stadt Israels: aus einem Stein der Klagemauer sickerten Tränen und am 17.Januar2003 weinte eine Bodhisattva Guan YinStatue in der Stadt Gao Xiong. Die Tränenspuren blieben auch nach mehrmaligen Regenfällen noch sichtbar.

Geschieht wirklich gerade etwas in der Menschenwelt, was Himmel und Erde erschüttert und die Gottheiten zu Tränen rührt? Hoffentlich erkennen die Menschen die Wahrheit, bevor es zu spät ist!