Foltermethoden im Wanjia Arbeitslager An hinter dem Rücken gefesselten Händen aufgehängt werden (Abbildung)

Polizeibeamte legen dem Falun Gong Übenden hinter dem Rücken Handschellen an und binden diese an ein Seil. Zwei Polizeibeamte halten den Übenden fest und hängen ihm mit dem Seil an ein 3 Meter hohes Eisenrohr. Der Übenden hängt so frei in der Luft und all sein Gewicht zieht an seinen Schultern, Armen und Handgelenken. Die Handgelenke schwellen an und die Handschellen schneiden sich tief ins Fleisch, dass man sie kaum noch sehen kann. Auf diese Weise von hinten aufgehängt zu sein führt zu extremen Schmerzen in Muskeln und Bändern. Gleichzeitig verwenden die Polizeibeamten elektrische Schlagstöcke, um den Übenden an Kopf, Gesicht, Handflächen, Füßen und anderen empfindlichen Körperteilen zu schocken. Das Opfer verliert sehr schnell das Bewusstsein und wird dann auf den Boden gelegt. Die Polizei gießt kaltes Wasser über ihn, um ihn aufzuwecken, und hängt ihn dann wieder auf. Seine Arme schmerzen so stark, als ob sie vom Körper abgerissen würden. Es ist schwer, die Intensität der Schmerzen zu beschreiben. Viele weibliche Falun Gong Übende sind auch dieser Folter unterzogen worden.


Worte auf der Abbildung: „Foltermethode im Wanjia Arbeitslager: mit beiden Händen hinter dem Rücken gefesselt aufgehängt werden”.