Ernste Warnung an die Gefolgsleute von Jiang Zemin: Sühnt Eure Verbrechen mit guten Taten und gewinnt Eure Zukunft zurück

Vor kurzem stellte ein "Büro 610" der höheren Ebene von einer gewissen Region einen dringenden Erlass aus, in dem alle "Büros 610" unterhalb der Bezirksebene angewiesen wurden, alle Dokumente und materiellen Beweise im Zusammenhang mit der Verfolgung von Falun Gong seit 1999 zurück zu schicken. Dies ist ein Versuch, Beweise zu vernichten, die in Beziehung zu jenen stehen, die die Verfolgung von Falun Gong befahlen.

Jiang Zemin's Gruppe hat Falun Gong für mehr als vier Jahre verfolgt. Während dieser Zeit waren unzählige Falun Gong-Praktizierende, ihre Familien, Freunde und Kollegen davon betroffen und erlitten die verschiedensten Verluste. Wenn jetzt Jiang Zemin's Gruppe versucht, die Beweise zu vernichten um so der Bestrafung zu entgehen, können sie dann auch die Qual und die Marter rückgängig machen, die sie den Falun Gong-Praktizierenden und ihren Familien und Freunden antaten?

Sogar jetzt begehen einige kommunale Regierungsbeamte immer noch schlechte Taten, ohne die Konsequenzen ihrer Handlungen dabei zu erkennen. So beriefen zum Beispiel einige hochrangige Beamte in der Provinz Zhejiang direkt nach dem chinesischen Neujahr 2004 eine Versammlung mit örtlichen Beamten ein, um ein "geheimes Dokument" zu diskutieren, das von der zentralen Regierung herausgegeben war. Das Dokument besagte, dass in der ganzen Provinz Falun Gong Materialien und Videos über die Klarstellung der Wahrheit erschienen seien, was die Ämter auf den verschiedensten Ebenen von Bezirk, Stadt, Regierungen der Provinz bis hin zur Zentralregierung erschütterte. Sie machten eine Liste mit den Namen von zehn "wichtigen und aktiven" Dafa Praktizierenden und mehreren Hundert anderen Dafa Praktizierenden. Sie forderten auch die kommunalen Verwaltungen und Behörden auf, bestimmte Dafa Praktizierende streng zu überwachen. Von diesen Behörden wurde auch verlangt, einen zusammenfassenden Bericht der Verfolgung von Dafa Praktizierenden abzugeben. Dies setzt die kommunalen Verwaltungen unter Druck, Dafa Praktizierende zu verfolgen.

In den vergangenen vier Jahren veröffentlichte das zentrale "Büro 610" routinemäßig mündlich Anweisungen oder verlangte, dass nach Durchsicht der originalen Dokumente diese zurück geschickt werden sollten, um so Beweise für die Verfolgung zu vernichten. Jetzt intensivieren sie noch ihre Anstrengungen, die Beweise für ihre Verbrechen zu vernichten.

Für jene, die die Verfolgung ausführten: Wenn Eure Vorgesetzten all diese Dokumente zurückfordern, werdet Ihr nicht beweisen können, dass Ihr bei der Verfolgung von Falun Gong nur Befehlen gefolgt seid. Ihr werdet früher oder später vor Gericht gestellt werden und für Eure Verbrechen verurteilt werden. Es wird für Euch zu spät sein, Reue zu zeigen, wenn Eure Vorgesetzten Euch zum Sündenbock für die Verfolgung machen. Um eurer eigenen Zukunft willen ist es unsere aufrichtige Hoffnung, dass Ihr für Eure Verbrechen sühnt, bevor es zu spät ist!