Onkel Ma ist ein glücklicher 94ig-jähriger Praktizierender (Fotos)

(Minghui.de)

Gesund und voller Energie trägt Onkel Ma, am Abend des chinesischen Neujahrs 2005, auf einer Abendeinladung seinen Erfahrungsbericht vor


Onkel Ma wurde 1912 in der Grafschaft Mei, Provinz Guangdong geboren. (die Chinesen erachten es als respekt- und liebevoll, einen älteren Mann, auch wenn er kein Familienmitglied ist, mit „Onkel” zu titulieren) Er wuchs in Nanjing auf und absolvierte dort auch sein Studium. Nachdem er an der medizinischen Universität von Zhongyang das Doktorat erhielt, arbeitete Onkel Ma in privaten und verstaatlichten Krankenhäusern, später eröffnete er seine eigene Klinik. Er ist Teil der modernen chinesischen Geschichte. Er erlebte die Kuomintang (bekannt als die National Partei) Northward Expedition, die Vereinigung von China, und den Krieg Chinas gegen Japan. Die chinesische Bevölkerung musste viele Jahrzehnte Tumulte erleiden. Onkel Ma schrieb sich 1947 in die Kuomintang Regierungsarmee als Arzt ein. Er kam 1948 nach Taiwan und war später in Jinmen, als interner Vorsitzender der Mediziner und Kommandant Leutnant der Armee. Als er später krank wurde, musste er seinen Posten wechseln und bis zu seiner Pension als Gerichtsmediziner arbeiten.

Durch Krankheit und Tod niedergeschlagen

Die Kinder von Onkel Ma leben in den Vereinigten Staaten, deshalb wohnten auch Onkel und Tante Ma einige Jahre bei ihnen in den Vereinigten Staaten. Während dieser Jahre war Onkel Ma sehr gebrechlich und anfällig für Krankheiten. Einmal erkrankte er an einem grippalen Infekt und musste deshalb ins Krankenhaus gebracht werden. Die Kosten des Klinikaufenthaltes für die drei Tage betrugen über 8000 Dollar. Das schockierte Onkel Ma und er wunderte sich, dass er, obwohl er Besitzer der grünen Karte war, keinen Nutzen für eine medizinische Behandlung daraus ziehen konnte. Somit entschied er, nicht mehr bei seinen Kindern in den Vereinigten Staaten zu leben, weil er sie durch die hohen medizinischen Kosten in finanzielle Schwierigkeiten bringen würde. Wer kann sich derart hohe medizinische Kosten, die von Zeit zu Zeit anfallen, leisten? So entschied er, auf seine Daueraufenthalts-Genehmigung zu verzichten und nach Taiwan zurückzukehren.

Im Jahre 1991 verstarb Tante Ma. Onkel Ma führte von nun an ein unstetes Leben, welches seine Gesundheit immer mehr beeinträchtigte und ihn deshalb immer anfälliger werden ließ. Seit Anfang 1998 litt er unter Inkontinenz. Die Aufregungen körperlicher und geistiger Natur ließen ihn wiederholt einen Selbstmord erwägen, aber jedes Mal wenn er an seine Kinder dachte, die ihm sehr ergeben sind, ließ er diesen Gedanken wieder fallen. Somit entschied er, sich seinem Schicksal zu ergeben. Onkel Ma verbrachte im Jahr fast 2/3 der Zeit im Krankenhaus.

Einen Falun Gong-Praktizierenden in der Klinik getroffen

In Taiwan traf Onkel Ma in einer Klinik Frau Lin. Die gutherzige Frau Lin arbeitete dort auf freiwilliger Basis. Sie bot Onkel Ma ihre Hilfe und Unterstützung an, weil er sich in einem äußerst kritischen Zustand befand und deshalb auf jede Hilfe angewiesen war.

Um Frau Lin nicht noch mehr Unannehmlichkeiten zu bereiten, übersiedelte Onkel Ma für drei Monate in das Haus von Frau Lin, somit war es für sie leichter die zwei älteren Personen, ihre Mutter und Onkel Ma, besser zu versorgen. Kurze Zeit später fing Frau Lin an, Falun Gong zu praktizieren und stellte es auch Onkel Ma vor. Bevor Onkel Ma zu praktizieren anfing, musste er routinemäßig dreimal in der Woche den Arzt aufsuchen. Gleichzeitig musste er regelmäßig drei verschiedene Medikamente einnehmen; eins wegen seiner koronaren Herzkrankheit, eins wegen einer vergrößerten Prostata und eines wegen seiner Schlaflosigkeit. Drei Monate nachdem er Falun Gong zu praktizieren anfing, konnte er mit der Einnahme von einem der drei Medikamente aufhören, von nun an benötigte er auch seinen Gehstock nicht mehr. Bereits nach fünf Monaten nachdem er Falun Gong praktizierte, brauchte er das zweite Medikament auch nicht mehr nehmen; er nahm jetzt nur noch eine Tablette gegen seine Schlaflosigkeit und davon auch immer weniger. Jeden dritten Tag nahm er jetzt nur noch eine Schlaftablette, bald darauf nur mehr jeden fünften Tag und schlussendlich nur mehr jeden achten Tag. Als Onkel Ma nach acht Monaten seine Reise nach Kaoshong antrat, um dort Falun Gong vorzustellen, entschied er sich, überhaupt keine Medizin mehr einzunehmen. Er schlief acht Nächte und Tage nicht, aber trotzdem nahm er keine Tabletten mehr ein. In diesen schlaflosen acht Tagen und Nächten las Onkel Ma die Bücher von Falun Gong und machte die Falun Gong Übungen. Am Abend des achten Tages, um ca. 7:00 Uhr, hielt er es nicht mehr länger aus, er wusch sich schnell und ging zu Bett. Daraufhin schlief er die ganze Nacht sehr gut und wurde nicht vor 7:00 Uhr früh wach. Als er aufstand, fühlte er sich unglaublich erfrischt.

Seit damals hat sich das Leben von Onkel Ma komplett verändert. Die vielen Medizinflaschen und die vielen Flaschen mit Kräutermedizin, die sich in seinen Küchenregalen befanden, ließ er verschwinden; an deren Stelle stehen jetzt Falun Gong Bücher. Nun steht er um 4:00 Uhr früh auf, um Falun Gong Übungen zu machen und das Fa zu lernen. Er ist jetzt fähig, allein zu leben und sein Haus ist sauber und ordentlich. Auch reiste er nach Washington DC und nach Singapur, zu den Falun Gong Fa-Konferenzen. Er ist überzeugt von seiner Gesundheit und ist, wie ein junger Mensch, jeder körperlichen Herausforderung gewachsen.

Den Nutzen, den Onkel Ma von Falun Gong bekommen hatte ist Beweis genug, um die Propaganda der KPC zu verneinen.

Die Kommunistische Partei Chinas (KPC) begann, am 20. Juli 1999, die Falun Gong Praktizierenden zu ächten und zu verfolgen. Das Büro 610, die Polizei, die Spione der Regierung, der Gerichtshof, Organe für öffentliches Recht und auch das gigantische Netzwerk der Geheimpolizei haben die Falun Gong Praktizierenden überwacht und unterdrückt. Es wurde die „Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens” inszeniert, um Hass auf die Falun Gong Praktizierenden zu schüren und den darauf folgenden Völkermord rechtfertigen zu können.

Onkel Ma sagte: „Falun Gong hat mein Leben verlängert. Ich muss jedem von den wunderbaren Vorteilen durch die Falun Gong-Praktik erzählen, und auch jedem beweisen, dass die Propaganda der KPC nur aus Lügen besteht. Ich muss mithelfen, die brutale und erbarmungslose Verfolgung so schnell wie möglich zu beenden.” Obwohl Onkel Ma in den 90igern ist, sieht man ihn oft Informationsmaterial auf der Straße von Tainan, einer großen Stadt im Süden von Taiwan, austeilen. Im südlichen Taiwan beträgt die Sommertemperatur 40 Grad Celsius, trotzdem steht Onkel Ma bis zur Dämmerung am Eingang des Bahnhofes, grüßt die Vorbeigehenden und bietet ihnen Informationsmaterial an.

Der 94ig-jährige Onkel Ma verteilt Falun Gong Informationsmaterial auf der StraßeOnkel Ma lässt nicht nach, die wahren Umstände zu erklären

Manchmal machen sich die jüngeren Falun Gong-Praktizierenden Sorgen um Onkel Ma, wegen der körperlichen Anstrengungen, aber Onkel Ma sagt dann zu ihnen: „Es ist die heilige Pflicht der Falun Gong-Praktizierenden, die wahren Begebenheiten über Falun Gong zu erzählen, ich fühle mich ausgezeichnet!”

Onkel Ma sagt oft, dass das die glücklichste Zeit in seinem Leben ist. Er sagt inbrünstig: „ Das alles hat mir Falun Gong gegeben.”