Erinnerungen an die Fa-Vorlesungen des Meisters in China

(Minghui.de) Ich lernte Falun Dafa 1996 kennen, hatte aber keine Gelegenheit, persönlich an den Vorlesungen des Meisters teilzunehmen. Während der Jahre meiner Kultivierung hörte ich jedoch, was langjährige Praktizierende darüber erzählten. Nun habe ich mich erinnert und die Erinnerungen aufgezeichnet, um das Fa zu bestätigen. Sagt mir bitte, wenn ich etwas falsch verstanden habe!

1. Der Meister weiß alles

Im Frühjahr 1998 bei einem Treffen zum Fa-Lernen für Koordinatoren und Kontaktpersonen aus dem ganzen Bezirk sagte eine Mitpraktizierende, die in der Pause neben mir saß: „Falun Gong ist nicht irgendetwas Gewöhnliches. Der Meister weiß alles. Im „Zhuan Falun” steht: `Einer unserer Lernenden war ins Krankenhaus gegangen, einige Nadeln der Spritzen wurden beim Einstechen verbogen, zum Schluss kam das Medikament aus der Nadel herausgespritzt und die Spritze konnte auch nicht eingestochen werden. Da wurde ihm klar: Aber ja, ich bin doch ein Praktizierender, ich lasse mir keine Spritze mehr geben.´ (Li, Honhzhi, „Zhuan Falun”, 2. Übersetzung, Lektion 6, ”Das Herz muss unbedingt aufrichtig sein”)

Der Mensch, über den der Meister spricht, das bin ich. Ich hatte damals am ganzen Körper Krankheiten. Als der Meister zum Lehren des Fa kam, bekam ich ständig Spritzen gesetzt. Von da an bekam ich aber keine Spritzen mehr und nahm auch keine Medikamente mehr ein, da wurde ich ganz gesund.”

Dann sagte sie: „Es war bei den Vorträgen des Meisters bei der Eislaufbahn von Harbin. Es waren über 4000 Menschen da, die warteten. Am ersten Tag saß ich ganz hinten. Ich hörte einem Kursus zu und merkte, dass er sehr gut war und dachte: „Geh mal nach vorne, da kannst du besser hören.” Am zweiten Tage kam ich mit meinem Verlobten sehr früh an und wir setzten uns ganz vorne hin. In der Pause kam der Meister vom Rednerpult herunter zu mir und sagte: „Du bist gestern ins Krankenhaus gegangen, um eine Spritze zu kriegen, nicht wahr? Die Nadel stach nicht ein und schließlich spritzte der Inhalt aus der Spritze heraus, nicht wahr?” Ich fühlte mich seltsam und fragte meinen Verlobten: „Hast du dem Meister erzählt, dass ich ins Krankenhaus gegangen bin?” Er antwortete: „Ich habe nicht gesagt, dass ich den Meister gesehen habe.” Ich fragte mich, woher der Meister das wusste. Wer konnte denn ahnen, dass unser Meister alles weiß?”

2. Eine 80-Jährige lernt lesen

Die zweite Geschichte handelt von einer Mitpraktizierenden, die 1994 Falun Dafa kennen lernte. Sie war etwa 80 Jahre alt und konnte nicht lesen, da sie Analphabetin war. Dennoch nahm sie jeden Tag am gemeinsamen Fa-Lernen teil. Sie meinte: „Als ich die anderen beim Fa-Lernen lesen hörte, war ich traurig. Wie konnte ich die Schwierigkeit auflösen? Ich sagte innerlich zu dem Meister: „Meister, ich lerne das Fa, aber ich kann kein Wort lesen. Es ist zu schwierig. Bitte, helfen Sie mir, lesen zu lernen!” Auf diese Art lernte ich innerhalb kurzer Zeit lesen, nun kann ich das „Zhuan Falun” lesen. Dafür danke ich dem Meister sehr.”

3. Eine Schicksalsverbindung, um das Fa zu erhalten

Die dritte Geschichte stammt von einem Praktizierenden, dessen Familie ein Hotel führte. Am 3. und 4. August 1994 war das Hotel plötzlich voll besetzt. Sie hatten noch nie so viele Menschen gesehen, darum fragten sie ihre Gäste, wohin sie gingen. Auf diese Weise erfuhren sie, dass der Meister gekommen war, um eine Vorlesung über Falun Gong abzuhalten. Der Praktizierende, der diese Geschichte erzählte, dachte: „Falun Gong muss gut sein. Ich will es auch lernen.” Er hatte aber keine Eintrittskarte. Da stellte er sich draußen hin, um zuzuhören. Am zweiten Tage ging er wieder dorthin. Als er bei der Eingangstür umherging und traurig war, weil er keine Karte hatte, kam jemand zu ihm und fragte: „Brauchst du eine Karte? Ich habe eine.” Da war er sehr aufgeregt. Er ging sofort ins Stadion, erhielt das Fa und begann sich von dem Augenblick an zu kultivieren.

Am 8. Februar 2007