Blinde und Sehbehinderte erhalten ihr Augenlicht wieder – Geschichten über die heilende Kraft von Falun Dafa (Teil II)

(Minghui.org) 

Teil I

Menschen können aufgrund verschiedener Krankheiten wie dem grünen oder grauen Star, einer Netzhautablösung oder Diabetes ihr Augenlicht ganz oder teilweise verlieren. Obwohl die meisten dieser Krankheiten irreversibel und unheilbar sind, wurden auf Minghui.org über 300 Fälle von blinden oder sehbehinderten Menschen dokumentiert, die durch das Praktizieren von Falun Dafa von verschiedenen Augenkrankheiten geheilt wurden.

Im Folgenden eine Auswahl dieser Geschichten.

Journalistin: Von fast blind bis zu wieder sehen können

Phuong ist eine junge vietnamesische Journalistin. Vor einigen Jahren wurde bei ihr Tuberkulose diagnostiziert. Sie musste hohe Dosen von Antibiotika einnehmen. Die Nebenwirkungen schädigten ihr Gehör, ihre Nieren und ihre Leber. Außerdem kämpfte sie mit einer chronischen Sinusitis, niedrigem Blutdruck und Schlaflosigkeit.

Hinzu kam noch, dass sich ihr Sehvermögen verschlechterte und sie farbenblind wurde. Nach und nach wurde alles verschwommener.

Sie suchte verschiedene Krankenhäuser auf und unterzog sich zahlreichen Untersuchungen. Aber kein Arzt konnte die Ursache für ihren schlechten Gesundheitszustand herausfinden. Schließlich teilte ihr ein hochrangiger Arzt des Nationalen Augeninstituts mit, dass sie an einer seltenen und noch nicht näher bezeichneten Krankheit leide, die schließlich zur Erblindung führen würde. Selbst mit Hilfe des besten Ärzteteams könne sie nicht geheilt werden.

Mit dem Gedanken, dass sie ihrer Familie zur Last fallen würde, verlor Phuong ihre Lebensfreude. Aber als einziges überlebendes Kind, nachdem ihr älterer Bruder schon verstorben war, konnte sie doch nicht Selbstmord begehen. Sie war die einzige Hoffnung ihrer Eltern.

Gerade als sie wieder einmal ganz verzweifelt war, stellte ihr eine Kollegin Falun Dafa vor und gab ihr das Buch Zhuan Falun. Die Kollegin riet ihr: „Wenn du das Buch durchlesen kannst, besteht Hoffnung, dass dein Augenlicht wieder hergestellt wird.“ Zu jener Zeit konnte sie überhaupt nichts erkennen. Daher bat sie ihren Vater, ihr das Buch vorzulesen. Als er ihr das Buch zu Ende vorgelesen hatte, verstand sie, dass alles im Leben einen Grund hat. Sie erkannte, dass man eine Schuld begleicht, wenn man an einer Krankheit oder einer anderen Trübsal leidet.

Kurze Zeit später konnte sie wieder sehen! Als sie das Zhuan Falun in die Hand nahm und es lesen wollte, war sie überrascht. Die Schriftzeichen im Buch waren nicht mehr verschwommen, sie konnte jedes Wort ganz deutlich sehen! Sie konnte kaum glauben, dass ihr ein solches Wunder widerfahren war.

Überwältigt vom Wunder des Falun Dafa rief sie: „Ich bin so froh, dass mein Augenlicht wiederhergestellt wurde! Nun werde ich ein neues Leben nach den Grundsätzen von Falun Dafa beginnen, nach Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht. Das Zhuan Falun ist der Ausgangspunkt für mein neues Leben.“

Sie nahm an den Gruppenübungen in einem nahegelegenen Park teil. Ihr Gesundheitszustand verbesserte sich schnell und bald waren alle ihre Krankheiten verschwunden. Sie sagt: „Wenn ich die fünf Übungen praktiziere, fühlt sich mein Körper so leicht an wie eine Feder. Ich bin dann voller Energie und alle meine Krankheiten sind verschwunden. Ich habe immer noch Angst, wenn ich daran denke, was aus mir hätte werden können, wenn ich Falun Dafa nicht kennengelernt hätte. Jetzt lebe ich das Leben, von dem ich einst geträumt habe. Ich bin unendlich dankbar, dass ich einen so großartigen Weg gefunden habe, der mein Leben erneuert hat.“

Phuong liest das Buch „Zhuan Falun“

Eine jahrzehntelang blinde Frau kann wieder sehen

Di Guifang verlor im Jahre 1987 ihr Augenlicht. Die 66-Jährige suchte mehrere große Krankenhäuser auf, wo festgestellt wurde, dass sie an einer Pupillenverklebung, an Grauem Star und an einer Glaskörperdegeneration litt. Alle Ärzte erklärten, sie könnten sie nicht heilen.

1996 lernte Di Falun Dafa kennen. Damals war sie auf ihre Tochter angewiesen, die sie zu den Übungsplätzen bringen musste. Als jedoch im Juli 1999 die Verfolgung von Falun Dafa begann, gab es keine öffentlichen Übungsplätze mehr. So konnte Di kaum noch das Fa lernen und die Übungen machen. Ihr Mann half ihr nur, wenn er gute Laune hatte.

Im Juni 2013 fragte eine Mitpraktizierende, ob sie zu ihr nach Hause kommen wolle, um dort gemeinsam das Fa zu lernen. Di sagte sofort zu. Die Kollegin wohnte nicht weit entfernt und so konnte sich Di selbst dorthin auf den Weg machen.

Als sie am 22. September 2013 gegen Mitternacht aus der Toilette kam, sah sie plötzlich Licht, das sie blendete. Dann sah sie Fenster, Türen und das Sofa. Sie weckte ihren Mann und erzählte es ihm. Er war begeistert und sagte mit zitternder Stimme: „Falun Dafa ist wirklich gut!“ Di war in dieser Nacht zu aufgeregt, um zu schlafen. Worte vermochten ihre Dankbarkeit gegenüber dem Meister nicht auszudrücken. Im Stillen aber sagte sie immer wieder: „Danke, verehrter Meister! Falun Dafa ist gut!“

Am nächsten Morgen forderte ihr Mann sie auf, den Kalender zu überprüfen, aber Di wollte zuerst das Zhuan Falun lesen. Als sie das Buch aufschlug, sah sie das Bild des Meisters. Voller Dankbarkeit sagte sie zum Meister: „Meister, ich kann Sie jetzt sehen! Danke für Ihre Barmherzigkeit!“

An Glaukom erkrankter Programmierer erlangt sein Sehvermögen wieder

Kuki Szabolcs ist ein Programmierer aus Rumänien. Im Jahr 2011 erzählte er dem Arzt bei einer Routineuntersuchung, dass er acht Jahre zuvor ein Glaukom gehabt habe. Der Arzt war erstaunt. Nach eingehender Prüfung sagte der Arzt, dass es sich um eine Fehldiagnose gehandelt haben müsse, da Menschen mit einem Glaukom Narben in ihren Augen hätten.

Kuki lächelte nur und diskutierte nicht mit dem Arzt. Er weiß genau, woran er in der Vergangenheit litt und was ihm half, wieder gesund zu werden. Im Folgenden seine Geschichte.

Im Jahr 2003 stellte Kuki fest, dass sich seine Sehkraft rapide verschlechterte. Sein Arzt diagnostizierte ein Glaukom und stellte fest, dass sein Augeninnendruck zu hoch war. Ihm wurde gesagt, dass er innerhalb von zwei Jahren blind werden könnte. Mit seiner schlechten Sehkraft konnte er nicht mehr arbeiten. Aber seine Familie war auf sein Einkommen angewiesen. Daher suchte er überall Ärzte auf. In der Stadt, in der er lebte, suchte er über zehn Ärzte auf. Später reiste er in die Hauptstadt und suchte dort nach einer Behandlungsmethode. Sogar ins Ausland reiste er und ließ sich dort behandeln. Doch kein Arzt wusste, wie er seinen Krankheitszustand heilen könnte.

Kuki stand unter enormem Druck, war nervös und ängstlich. Er begann, Qigong, Yoga und Meditation auszuprobieren und gab viel Geld dafür aus. Er hatte zwar das Gefühl, dass Meditation den Augeninnendruck lindern könnte, stellte aber fest: „Ich verstehe die Bedeutung der Yogabücher nicht.“

Schließlich empfahl ihm ein Freund, Falun Dafa zu praktizieren. Als Kuki erfuhr, dass Falun Dafa eine Reihe von Meditationsübungen enthält und die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht lehrt, war er begeistert. Nachdem er das Buch Zhuan Falun (das Hauptwerk von Falun Dafa) gelesen hatte, jubelte er: „Das Buch hat mir eine ganz neue Welt eröffnet! All die Möglichkeiten entfalten sich vor meinen Augen. Das ist wahre Wissenschaft.“

Seitdem hat sich sein Sehvermögen nach und nach verbessert, bis es sich allmählich normalisiert hat.

(Fortsetzung: Teil IIITeil IVTeil V, Teil VI)