Auf der Suche nach der Wahrheit: Wenn die tatsächlichen Zahlen durch die KP Chinas geheimgehalten werden

(Minghui.org) Die COVID-Zahlen in China explodieren und viele sterben. Einige Internet-User teilten mit, dass sie in der letzten Zeit eher damit beschäftigt waren, auf Beerdigungen zu gehen, als an Feiern anlässlich des chinesischen Neujahrs (22. Januar) teilzunehmen. Dennoch führt die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) die Öffentlichkeit weiterhin an der Nase herum, indem sie die tatsächlichen Infektions- und Todeszahlen verheimlicht.

Am 15. Januar gab das Chinesische Zentrum für Krankheitskontrolle und -prävention (Teil der Nationalen Gesundheitskommission, im Folgenden kurz Kontrollzentrum genannt) bekannt, dass zwischen dem 8. Dezember 2022 und dem 12. Januar 2023 insgesamt 59.938 Krankenhauspatienten an COVID gestorben seien. Eine solch absurd niedrige Zahl löste sofort Wut in der Bevölkerung aus. Einige Tage später teilte das Kontrollzentrum mit, dass zwischen dem 13. und 19. Januar weitere 12.658 Bürger durch COVID ihr Leben verloren hätten. Mit insgesamt 72.596 Todesfällen in 43 Tagen behauptete das Kontrollzentrum, dass der Höhepunkt der jüngsten COVID-Welle überschritten sei. 

Viele Sterbefälle unter den Mitgliedern der KP Chinas

Bald tauchten sehr viele Beweise auf, welche die Zahlen des Kontrollzentrums widerlegten. Cheng, der in den Vereinigten Staaten lebt, ließ der Epoch Times am 22. Januar einige Insider-Informationen zukommen. „Ich habe einen Freund, der bei der Nationalen Gesundheitskommission arbeitet und die Bevölkerungszahl und Geburtenraten beobachtet. Er erwähnte mir gegenüber, dass 10 Prozent der KPCh-Mitglieder an COVID gestorben seien. „Sie betreiben ein Modell, mit Hilfe dessen die Spitzenbeamten der KPCh die Bevölkerungsveränderungen genau beobachten können und sehen, was vor sich geht.“ Von einem Beamten der Ausreise- und Einreiseverwaltung wusste Cheng, dass es in Peking mindestens 200.000 Leichname gab, die noch eingeäschert werden mussten.

Die KPCh ist berüchtigt dafür, Lügen zu erzählen, was bedeutet, dass selbst Insiderinformationen möglicherweise nicht absolut vertrauenswürdig sind. Aber wir können dadurch einen Einblick bekommen in das, was die KPCh zu verbergen versucht. Nach Angaben der zentralen Organisationsabteilung der KPCh gab es zum 31. Dezember 2021 insgesamt 96,71 Millionen Mitglieder der KPCh. Wenn wir diese Zahl zugrundelegen, wären 10 Prozent 9,671 Millionen Menschen, das 133-Fache von 72.596, der Zahl, welche das Kontrollzentrum veröffentlicht hatte. Natürlich muss man dabei bedenken, dass nicht ausschließlich Mitglieder der KPCh an COVID sterben, sondern auch Menschen, die keine Parteimitglieder sind.

Etwa 19,42 Millionen der 96,71 Millionen Mitglieder der KPCh sind aus dem Berufsleben ausgeschieden. Etwa die Hälfte der Mitglieder im Ruhestand wäre tot, wenn die meisten der 9,671 Millionen Todesfälle Rentner gewesen wären. In Wirklichkeit sind unter  den COVID-Toten auch einige jüngere Parteimitglieder. Da uns die genauen Daten fehlen, können wir keine exakte Schätzung der COVID-Sterblichkeitsrate der KPCh-Mitglieder abgeben. Diese stark vereinfachte mathematische Überlegung liefert uns jedoch zumindest eine Vorstellung von den Todesfällen unter den KPCh-Mitgliedern.

Die Nachrichtenagentur Xinhua berichtete am 28. Dezember 2022, dass die zentrale Organisationsabteilung 336,6 Millionen Yuan für „Besuchsgeld“ anlässlich des chinesischen Neujahrs 2023 vorgesehen habe. Dieser Betrag ist normalerweise für den Besuch älterer oder einkommensschwacher Mitglieder der KPCh geplant. In den Nachrichten wurde ausdrücklich betont, dass zu den besuchten Haushalten auch Familienmitglieder derjenigen gehören würden, die vor 1949 in die Partei eingetreten seien, sowie Familien von KPCh-Beamten, die im Dienst gestorben seien. Es sollte nicht unerwähnt bleiben, dass diese Beamten, die der Partei vor 1949 beigetreten sind, nun mindestens 90 Jahre alt waren und schwere COVID-Verläufe aufwiesen, während viele der „im Dienst Verstorbenen“ ebenfalls an COVID starben.

Im Jahr 2019 wurden 111 Millionen Yuan für diese Besuche ausgegeben. 2021 waren die Gebühreninformationen nicht verfügbar, aber man kann davon ausgehen, dass die Zahl der aus dem Jahr 2022 ähnelt, wobei in diesem Jahr 220 Millionen Yuan ausgegeben wurden. Das „Besuchsgeld“ stieg danach im Jahr 2023 um 53 Prozent auf 336,6 Millionen Yuan. Obwohl das Besuchsgeld nicht nur für Familienangehörige verstorbener KPCh-Mitglieder vorgesehen war, so spiegelt der starke Anstieg von 2019 auf 2020 (als COVID zum ersten Mal ausbrach) und dann von 2022 auf 2023 (der neue COVID-Tsunami) die beiden Wellen der Pandemie wider.

Auch zu diesem Sachverhalt liegen keine vollständigen Daten vor, sodass wir keine genauen Schätzungen vornehmen können, aber die genannten direkten und indirekten Beweise bekräftigen den Zweifel an der offiziell gemeldeten COVID-Todeszahl.

Wenn die wahren Zahlen geheimgehalten werden

Herr Li Hongzhi, der Begründer von Falun Gong, teilte am 15. Januar mit, dass die KPCh die Wahrheit vertuscht habe und dass über 400 Millionen Menschen in China während der dreijährigen Pandemie ihr Leben verloren hätten. 

Diese Zahl löste einen Schock aus. Einige bezweifeln, dass wirklich so viele Menschen gestorben sind.

Doch die Geschichte könnte uns dazu einiges lehren. Als der polnische Diplomat Jan Karski während des Zweiten Weltkriegs amerikanischen Beamten, darunter US-Präsident Franklin Roosevelt und Felix Frankfurter, Richter am Obersten Gerichtshof, über den Holocaust an polnischen Juden berichtete, wiesen sie ihn zurück. „Das kann ich Ihnen nicht glauben“, sagte Frankfurter, der ebenfalls Jude war. „Sie können diesem Mann nicht ins Gesicht sagen, dass er lügt“, gab der polnische Botschafter vor Ort zu bedenken. „Die Autorität meiner Regierung steht hinter ihm.“ Darauf  Frankfurter: „Herr Botschafter, ich habe nicht gesagt, dass dieser junge Mann lügt. Ich habe gesagt, dass ich ihm nicht glauben kann. Da gibt es noch einen Unterschied.“

Die wirklichen Umstände herauszufinden, ist nicht schwierig, vorausgesetzt, die Menschen haben den Mut, sich dem Druck zu stellen. Walter Duranty, Chef des Moskauer Büros der New York Times (1922–1936), erhielt 1932 einen Pulitzer-Preis für seine vielen positiven Berichte über die Sowjetunion.

Gareth Jones, ein junger Journalist aus Großbritannien, besuchte die Sowjetunion und gab nach seiner Rückkehr eine Pressemitteilung heraus, in der er die schlimme Situation dort detailliert beschrieb. Aber Duranty schrieb mehrere Artikel, in denen er Jones denunzierte und die Hungersnot leugnete. Als viele Fakten Jahre später an die Öffentlichkeit drangen, wurden Forderungen laut, Duranty seinen Pulitzer-Preis abzuerkennen. Die New York Times, die seine Arbeiten 1932 für den Preis eingereicht hatte, schrieb 1990 ebenfalls, dass Durantys spätere Artikel, in denen er die Hungersnot leugnete, „eine der schlechtesten Berichterstattungen in dieser Zeitung“ gewesen seien.

Erst dann der Wahrheit ins Auge sehen, wenn das Unglück schon geschehen ist

Angesichts der hochmodernen Zensurtechnologie und des starken globalen Einflusses der KPCh haben nur wenige Menschen den Mut, das Regime in Frage zu stellen. Obwohl der von der KPCh sanktionierte Organraub an lebenden Falun-Dafa-Praktizierenden bereits 2006 aufgedeckt wurde, glaubten viele Menschen in China nicht daran, geschweige denn, dass sie etwas gegen das Verbrechen unternahmen. Erst als ein 15-jähriger Oberstufenschüler im Oktober 2022 auf dem Weg von seinem Wohnheim ins Klassenzimmer an seiner Privatschule verschwand, begannen viele zu vermuten, dass er dem Organraub zum Opfer gefallen war.

Ein weiteres Beispiel ist die schon 23 Jahre dauernde Verfolgung von Falun Dafa. Seit Beginn der Verfolgung im Juli 1999 durch die KPCh wurden zig Millionen Praktizierende festgenommen, eingesperrt und gefoltert, weil sie ihren Glauben nicht aufgeben wollten. Viele Chinesen kümmerte das Leid dieser Menschen nicht eine Spur. Doch dann erfuhren sie die Gnadenlosigkeit der KPCh am eigenen Leib, als die Pandemie ausbrach und sie eingesperrt und durch Gesundheitscode-Apps (die viele mit elektronischen Handschellen verglichen) auf ihren Telefonen streng kontrolliert wurden. Als Polizei und sogenannte Big White (Gesundheitspersonal mit weißer Ganzkörperschutzausrüstung) nach Belieben in Privatwohnungen einbrachen und Menschen in Quarantäne sperrten, begannen viele zu erkennen, dass sie über keinerlei Grundrechte mehr verfügten.

Resistenz gegen Fakten

„Wenn 400 Millionen Menschen in der Pandemie gestorben wären, hätte ich es bestimmt mitbekommen“, denken einige chinesische Bürger. Sie fragen sich, warum immer noch so viele Menschen auf der Straße herumlaufen, so als sei nichts geschehen.

Hier möchten wir auf einige neurowissenschaftliche Phänomene hinweisen, bei denen uns unsere Augen und unser Gehirn täuschen können.

Optische Täuschung

Müller-Lyer Illusion
Betrachten wir dafür einmal die Müller-Lyer-Illusion. Die drei oben gezeigten Liniensegmente sind gleich lang, aber wir können das mittlere Liniensegment zwischen zwei nach innen zeigenden Pfeilen als länger wahrnehmen als das obere und das untere Segment. Es entsteht der Eindruck, das mittlere Segment sei bis zu 20 Prozent länger als die beiden anderen Segmente.

Ebbinghaus-Illusion

Genauso verhält es sich bei der Ebbinghaus-Illusion. Obwohl die beiden orangefarbenen Kreise im obigen Bild gleich groß sind, sieht der linke kleiner aus als der rechte.

Es gibt noch viele andere optische Täuschungen wie die Munker-White-Illusion, die Hering-Illusion, das Hermann-Gitter und die Gummihand-Illusion. Interessierte Leser werden sie im Internet finden. Worauf wir damit hinauswollen, ist, dass wenn man in Peking auf einer Straße steht, nicht sagen kann, ob in China 1,4 Milliarden Menschen oder 700 Millionen Menschen leben.

Die Dunbar-Zahl – das Gesetz der 150 Freunde und Bekannten

Der britische Anthologe Robin Dunbar stellte Anfang 1990 die These auf, dass wir aufgrund unserer Gehirnstruktur nur mit 150 Menschen interagieren können. Wenn man mit zu vielen Menschen zu tun hat, „verlieren Mitglieder einer sozialen Gruppe ihre Fähigkeit, stabile soziale Beziehungen aufrechtzuerhalten“. Selbst bei diesen 150 Personen muss man differenzieren. Es gibt normalerweise 5 intime Freunde, 15 gute Freunde (darunter 5 intime Freunde), 50 Freunde (darunter etwa 20 gute Freunde) und 150 Bekannte (insgesamt). 

Ein solches Phänomen zeigt sich oft bei den eigenen Kontakten etwa in Bezug auf Facebook-Freunde, Empfänger von Weihnachtskarten, Militäreinheiten, Online-Glücksspiele, Klassengrößen und die Größe der Wohngemeinschaft. Solange sich bei den Menschen in unserem engen Kreis nichts verändert, nehmen wir möglicherweise keine Veränderungen außerhalb des Kreises wahr.

Natürlich bezieht sich die Zahl 150 in diesem Kontext auf ein Modell in einer freien Gesellschaft. Im kommunistischen China haben die Menschen vielleicht kleinere Kreise (mit weniger als 150 Bekannten). Ausgehend von diesem kleinen Umkreis bilden sie sich dann ihre Meinung über die gesamte Umgebung und die Gesellschaft als Ganzes. Die hochmoderne Zensur und Propaganda der Regierung in den Medien und die pro-KPCh-Agenten (auch bekannt als 50-Cent-Parteimitglieder, die dafür bezahlt werden, die KPCh auf Social-Media-Plattformen zu loben) müssen ebenfalls berücksichtigt werden. 

Verzerrung der Überlebensrate (survivorship bias)

Die Verzerrung der Überlebensrate ist ein logischer Fehler, sich auf die Teilmenge von Individuen zu konzentrieren, die einen Auswahlprozess bestanden haben, aber diejenigen zu übergehen, die durchgefallen sind. Bei Umfragen zur Kundenzufriedenheit antworten beispielsweise die Konsumenten, die noch eine positive Haltung gegenüber dem Unternehmen haben, viel eher als jene, die negativ eingestellt sind. Oft wird so das Ziel verfehlt, die Schwierigkeiten in der Kundenbeziehung zu erkennen und zu verbessern. Die Befragung der Überlebenden bei einem Autounfall liefert nur unvollständige Informationen zur Unfallursache, da die Toten sich nicht mehr zum Unfall äußern können.

Wenn niemand oder nur sehr wenige Personen im Bekanntenkreis an COVID gestorben sind, weiß man möglicherweise nichts über die Familien außerhalb des Kreises, die Angehörige durch COVID verloren haben. 

Zhao Lanjian ist ein ehemaliger Medienprofi. Er geriet früher ins Visier der KPCh, als er versuchte, die Wahrheit über eine Frau herauszufinden, die als Sexsklavin verkauft und den ganzen Tag angekettet bleiben musste. Er kommentierte kürzlich die Pandemie auf Twitter: „Ich denke, nach dieser Pandemie wird die Einwohnerzahl Chinas unter einer Milliarde oder sogar noch weniger liegen“, schrieb er. „Das zeigen die leerstehenden Häuser, verlassenen Orte und die unbewirtschafteten Flächen in Städten und Dörfern.“

Angesichts der hochentwickelten und umfassenden Zensur und des Terrors der KPCh setzen nur wenige Menschen ihr Leben aufs Spiel, um die Wahrheit herauszufinden. Sie leiden unter dem Stockholm-Syndrom (Menschen entwickeln im Laufe der Zeit positive Gefühle gegenüber ihren Entführern oder Missbrauchern) und entscheiden sich dafür, zu schweigen oder sich sogar auf die Seite der KPCh zu stellen und ihre Lügen nachzuplappern, um über die traumatischen Erfahrungen hinwegzukommen.

Noch mehr Beweise

Die durchgesickerten Informationen der Polizei in Shanghai stützen die Annahme des drastischen Bevölkerungsrückgangs in China ebenfalls. Ein als „ChinaDan“ identifizierter Hacker veröffentlichte Ende Juni 2022 im Hackerforum Breach Forum und bat Käufer um vertrauliche Informationen von 970 Millionen chinesischen Bürgern, darunter Name, Adresse, Geburtsort, Ausweisnummer, Mobiltelefonnummer und weitere Informationen. Es wird angenommen, dass die auf diese Weise durchgesickerte Zahl (970 Millionen) die erwachsene Bevölkerung in China wiedergibt.

Weitere Anhaltspunkte findet man in der Feuerbestattungsbranche. Obwohl viele andere Branchen während der Pandemie einbrachen, war das Geschäft mit Nukleinsäuretests bis zur Aufhebung der Null-COVID-Politik sehr gefragt. Die Bestattungs- und Feuerbestattungsbranche wurde zur nächsten Top-Branche. Die Krematorien in ganz China stießen in den letzten Monaten an ihre Belastungsgrenze, genauso wie damals während des SARS-Ausbruchs im Jahre 2003. Tencent.com berichtete am 3. April 2021, dass „die Bestattungsbranche seit 2003 für mehrere Jahre in die ‚Top 10 der rentablen Industrien in China‘ eingetreten ist“. Tatsächlich starben 2003 viele Chinesen an SARS.

Öffentliche Daten zeigen, dass im Jahr 2015 die Zahl der Bestatter und Feuerbestatter bei 2.706 lag. Diese Zahl stieg in den nächsten Jahren stetig an und erreichte 2019 die Zahl 7.789. Im Jahre 2020 waren es bereits 10.123 Unternehmen und im Jahr 2021 sogar 13.879. Dieser starke Anstieg korreliert mit der hohen Zahl der an COVID Verstorbenen während der Pandemie.

Sich in Sicherheit bringen

Atypische Umwelterscheinungen wurden häufig vor größeren menschengemachten Katastrophen oder Naturkatastrophen beobachtet und auch währenddessen. Eine siebenfarbige Wolke wurde vor einem Erdbeben in der Provinz Sichuan im Juni 2022 gesehen; im Dezember 2022 schlug ein Meteorit in der Provinz Zhejiang ein und während dieses chinesischen Neujahrs standen vier Planeten in einer Reihe am Himmel. Außerdem sahen die Einwohner von Sichuan und Xinjiang am 26. Januar eine grüne Sonne, während am Vortag das Wetterphänomen der drei Sonnen in der Stadt Tieling in der Provinz Liaoning beobachtet wurde.

Die traditionelle chinesische Kultur betont die Harmonie zwischen Himmel, Erde und Menschheit. All diese außergewöhnlichen Phänomene könnten auf Unwägbarkeiten in unserer Gesellschaft hinweisen. Da für die Pandemie kein Ende in Sicht ist und die Infektionszahlen und Todesfälle in China weiter steigen, ist es für die Menschen umso wichtiger zu wissen, wie sie der Katastrophe entgehen können.

Der Begründer von Falun Dafa, Herr Li Hongzhi, schrieb im März 2020:

„Aber solch eine Pandemie wie die des ,KPCh-Virus‘ (Wuhan-Lungenentzündung) kommt zweck- und zielgerichtet. Sie tritt auf, um diejenigen, die zur bösartigen Partei gehören, und die Personen, die mit der bösartigen Kommunistischen Partei zusammenarbeiten, auszusortieren.“ (Vernunft, 19.03.2020)

In demselben Artikel schrieb Herr Li auch:

„Menschen sollen sich strikt von der bösartigen Kommunistischen Partei Chinas distanzieren und nicht auf ihrer Seite stehen. Denn das, was sich hinter ihr versteckt, ist der rote Teufel. An der Oberfläche verhält sie sich wie ein Schurke, der keine Mittel scheut, Böses zu tun. Die Gottheiten werden damit beginnen, sie zu beseitigen, und alle, die auf ihrer Seite stehen, werden aussortiert. Wer dies nicht glaubt, soll einfach abwarten und schauen, was passiert.“

Und:

„Menschen sollen sich vor den Gottheiten ehrlich eingestehen, wo sie nicht gut sind, und um eine Chance zur Wiedergutmachung bitten. Das erst ist das Mittel. Das erst ist das allheilende Wundermittel.“

Am 20. Januar 2023 schrieb Herr Li:

„Mit menschlichen Körpern können sie Leid ertragen und dadurch ihr sündhaftes Karma beseitigen. Gleichzeitig können sie sich erhöhen, wenn sie an dem Ort, wo es keine rechtschaffenen Grundsätze gibt, trotzdem an den von Gottheiten gelehrten rechtschaffenen Grundsätzen festhalten und gütig bleiben können. Die Endzeit ist angekommen; das Himmelstor der Drei Weltkreise hat sich geöffnet. Und der Schöpfer wählt schon diese Art von Menschen aus, um sie zu erretten.“ (Warum gibt es die Menschheit, 20.01.2023)