„Minghui Weekly“ macht auch in Taiwan die wahren Umstände bekannt
(Minghui.org) Falun Dafa wird seit 32 Jahren auf allen fünf Kontinenten der Welt gelehrt. Die Zeitung Minghui Weekly (auch bekannt als Weekly) entnimmt Berichte von der chinesischen Minghui-Website und stellt ihren Lesern die Prinzipien und die heilende Wirkung von Falun Dafa sowie Geschichten von Praktizierenden vor. Zudem berichtet sie über die anhaltende Verfolgung in China.
Um die wahren Umstände besser zu verbreiten, druckt ein Falun-Dafa-Praktizierender in Taiwan seit Januar 2022 Exemplare der internationalen Ausgabe von Minghui Weekly aus und verteilt sie an Touristenorten, Geschäftszentren und Märkten sowie an Sehenswürdigkeiten und Veranstaltungen. Seitdem haben viele Menschen von den gesundheitlichen Vorteilen der Kultivierung erfahren und selbst mit dem Praktizieren begonnen.
Falun Dafa in einer Minghui-Publikation finden
Herr Chen aus Hsinchu im Norden Taiwans hat vor Jahren von seinem jüngeren Bruder von Falun Dafa gehört, sich aber damals nicht viel dabei gedacht, weil er mit seiner Karriere beschäftigt war. Vor Kurzem ging er zum Zahnarzt und erblickte die Ausgaben der Minghui-Weekly im Regal der Praxis. Während er im Wartezimmer auf seinen Termin wartete, las er die Zeitschrift und war von den Geschichten darin berührt.
Von da an empfand er die Wartezeit bei seinem Zahnarztbesuch nicht mehr als lang, weil er dort immer die Wochenzeitung las. Nachdem er die Geschichten der Praktizierenden gelesen hatte, wurde er neugierig auf diesen Kultivierungsweg. Er wandte sich an den taiwanischen Minghui-Verlag und erkundigte sich dort, wo er die Falun-Dafa-Bücher kaufen und die Übungen lernen könne.
Herr Wang ist im Ruhestand und lebt im Bezirk Pingtung im Süden Taiwans. Einmal sah er in der Minghui Weekly ein Bild, auf dem fünf Personen verschiedener Ethnien die fünf verschiedenen Übungsbewegungen des Falun Dafa demonstrierten. Nachdem er sich das Bild genau angesehen hatte, dachte er: „Ich möchte auch meditieren.“ Er rief die Telefonnummer in der Zeitung an und erfuhr, wo er in seiner Gemeinde die Übungen lernen kann.
Frau Liu litt unter Depressionen und nahm eine lange Auszeit von der Arbeit. Eines Tages gab ihr ein Falun-Dafa-Praktizierender ein Exemplar der Minghui Weekly. Sie las darin einen Bericht darüber, wie ein vietnamesischer Student, der in Melbourne studierte, durch die Übungen von seinen Depressionen geheilt wurde. Liu war inspiriert und las jeden Bericht in der Zeitschrift aufmerksam durch. „Danach war ich klarer im Kopf und voller Energie. Mein Kopf war nicht mehr vernebelt“, sagt sie. Sie rief das Verlagszentrum an und fragte, wo sie das Zhuan Falun kaufen könne.
Shi aus Kaohsiung im Süden Taiwans rief das Verlagszentrum an, nachdem sie die Kultivierungsberichte in der Wochenzeitung gelesen hatte. Sie wollte wissen, wo sie an einem neuntägigen Falun-Dafa-Workshop teilnehmen könne und wo sich der nächste Übungsplatz befinde.
Nach dem Lesen der Minghui Weekly wieder mit dem Praktizieren angefangen
Frau Lin hatte früher ein Neun-Tage-Seminar von Falun Dafa besucht, praktizierte danach aber nicht weiter. Einmal sah sie das Minghui Weekly im Haus ihrer Schwiegermutter und war erstaunt, als sie darin die Kultivierungsgeschichten der Praktizierenden las. Sie rief das Verlagszentrum an und bat um Kontaktinformationen von Praktizierenden in ihrer Gegend und nahm die Kultivierung wieder auf.
Herr Huang aus dem Kreis Hualien im Osten Taiwans hatte früher einen anderen Glauben. Später praktizierte er Falun Dafa, aber immer auf eigene Faust. Eines Tages wurde ihm ein Exemplar der Minghui Weekly vor die Haustür geliefert und er konnte Kontaktinformationen der Praktizierenden vor Ort erhalten. Der Betreuer half ihm, einen Übungsplatz einzurichten, und ermutigte ihn, sich einer Fa-Lerngruppe in seiner Nähe anzuschließen.
Huang erzählte, warum er die Wochenzeitschrift gerne liest: „Ich lese gerne die Geschichten der Praktizierenden und die Ansichten darüber, warum die Menschen an Gottheiten glauben und das Göttliche respektieren sollten. Die Publikation hat mir geholfen, die Bedeutung der Kultivierung und die drei Dinge, die Dafa-Jünger machen sollten, zu verstehen.“ Daher hat er die Wochenzeitschrift abonniert und verteilt sie an andere.
Eine Publikation, die Gewissen und Mut vermittelt
Ein taiwanischer Geschäftsmann war einmal aus Los Angelos zurückgekommen und traf bei der Sehenswürdigkeit Shi-men Ting auf Falun-Dafa-Praktizierende. Er hatte Angst vor der KP Chinas und meinte, in Taiwan sollte man lieber die Kommunistische Partei Chinas nicht kritisieren, da er befürchtete, dass die chinesischen Behörden gezielt gegen Unternehmen aus Taiwan vorgehen und Vergeltung üben würden. Ein Praktizierender zeigte ihm einen Artikel in der Minghui Weekly mit dem Titel: „Australien: Ein Firmenchef, der jegliche Geschäfte mit Chinas Regime ablehnt“. In diesem Artikel wird berichtet, dass ein australischer Multimillionär, der patentierte Bambusfußböden herstellt, noch mehr Geld verdiente, nachdem er sein Geschäft aus China zurückgezogen und in andere südasiatische Länder verlegt hatte. Der Mann konnte das kaum glauben und rief das Verlagszentrum an, um die Geschichte zu überprüfen. Ihm wurde bestätigt, dass sie zu 100 Prozent wahr sei. Der Erfolg des Multimillionärs sei darauf zurückzuführen, dass er ein aufrichtiges Herz und aufrichtig gehandelt und nach nichts gestrebt habe.
Ein anderer Mann aus dem Bezirk Yunlin in Zentral-Taiwan rief das Verlagszentrum ebenfalls wegen desselben Artikels an. Huang lobte die Wochenzeitung für ihre internationale Perspektive und dankte dem Verlagszentrum für seine Vision, das Bewusstsein der Öffentlichkeit für die bösartige Kommunistische Partei Chinas zu schärfen. „Ihre Autoren haben einen starken Standpunkt, das respektiere ich“, sagte er.
Eine Frau in Taipeh erhielt von einem Praktizierenden ein Exemplar der Wochenzeitung und ein Amulett. Nachdem sie das Wochenmagazin gelesen hatte, freute sie sich und wandte sich an das Verlagszentrum, um 400 Exemplare jeder Ausgabe zu abonnieren. Sie wollte zehn Exemplare für sich behalten und den Rest verschenken, um für die Minghui Weekly zu werben.
Ein Hausverwalter rief im Verlagszentrum an und wollte zehn Exemplare jeder Ausgabe der Wochenzeitung abonnieren. Er erzählte, dass früher eine ältere Frau regelmäßig zehn Exemplare an das Gebäude gebracht und sie für einen kostenlosen Zugriff auf den Serviceschalter der Verwaltung gelegt habe, damit die Bewohner sie lesen konnten. Die Bewohner lasen die Zeitschrift gerne und fragten jedes Mal nach, wenn eine neue Ausgabe erschien. Nun kam die Frau schon eine Weile nicht mehr in das Haus und die Bewohner vermissten die Zeitung.
Ein junger Mann in Zentral-Taiwan erhielt eine Ausgabe der Minghui Weekly mit der Schlagzeile, dass das US-Repräsentantenhaus einstimmig das Gesetz zum Schutz von Falun Gong verabschiedet habe. Zur gleichen Zeit schickte China Bombendrohungen an Kinos in Taiwan, die sich bereit erklärten, den Film „State Organs“ zu zeigen. Der Film enthüllt die systematischen Bemühungen des chinesischen Regimes, Organe von lebenden Falun-Dafa-Praktizierenden zu entnehmen, die inhaftiert wurden, weil sie sich weigerten, ihrem Glauben abzuschwören. Der junge Mann sagte: „Ich hoffe, dass das Parlament in Taiwan ein Gesetz zur Unterstützung und zum Schutz von Falun-Dafa-Praktizierenden erlassen kann. Das chinesische Regime ist nichts, wovor man Angst haben muss. Ich werde meine Freunde einladen, sich mit mir den Film anzusehen.“
Eines Tages verteilten Falun-Dafa-Praktizierende die Minghui Weekly in Wohnblöcken. Eine Bewohnerin öffnete gerade die Tür, nahm ein Exemplar mit der Schlagzeile über einen Falun-Dafa-Praktizierenden entgegen, der aus einem chinesischen Gefängnis entkommen war und die Organentnahme bei lebendigem Leib überlebt hatte. Der Praktizierende mit Namen Cheng Peiming war an die Öffentlichkeit getreten, um diese grausamen Verbrechen aufzudecken. Die Frau sagte zu dem Praktizierenden: „Der Praktizierende ist wirklich mutig. Ich habe von der Verfolgung von Falun Dafa in Festlandchina gehört. Es ist erstaunlich, dass eine Zeitung es wagt, die Wahrheit zu berichten. Wir müssen das Bewusstsein für das Verbrechen der Organentnahme schärfen und den Menschen in Taiwan sagen, dass sie nicht nach China gehen sollen, um ein Organ transplantiert zu erhalten.“
Das Ehepaar nebenan hörte das Gespräch und schaltete sich in die Diskussion ein. Sie sagten zu dem Praktizierenden: „Sie retten mit dieser Zeitung Menschen. Wir müssen die Menschen in Taiwan über die wahren Umstände informieren.“
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