Nachrichten [ 06.02.2001 ]
Fa-Konferenz in einer südchinesischen Stadt fand erfolgreich statt.
Auf dieser Konferenz studierten die Praktizierenden das neue Jingwen vom Meister sowie ein paar Artikel aus dem Minghui Netz und tauschten ihre Erfahrungen bei der Kultivierung und Fa-Verbreitung aus.
Gespräch mit dem Sohn von Zheng Hongshan, Leiter des Komitees für Politik und Recht des Landkreises Fuyuan, Provinz Heilongjiang
Ich: Hallo, ist Herr Zheng Hongshan zu sprechen?
Zhengs Sohn: Er ist nicht da. Ich bin sein Sohn.
Ich: Ich möchte ihm darüber berichten, dass der Polizist Zhang Sidong vom Amt für öffentliche Sicherheit des Landkreises Fuyuan die dortige Bevölkerung erpreßt hat.
Zhengs Sohn: Schreib mal einen Bericht. Wieso hat er erpreßt?
Ich: Wegen Falun Gong.
Zhengs Sohn: Falun Gong? Es macht nichts, die Falun Gong Praktizierenden zu erpressen.
Ich: Was hast du gesagt? Du solltest für deine Worte Verantwortung tragen.
Das Telefon wurde aufgehängt. Als ich wieder anrief, nimmt keiner ab.
Die Eltern von dem Praktizierenden Du Xu, der zu Tode gefoltert wurde, wurden festgenommen.
Du Xus Eltern forderten neuerdings die Polizei auf, den Leichnam von ihrem Sohn gerichtsmedizinisch zu untersuchen. Aber die Polizei zwang sie ihre Unterschrift dafür zu geben, damit der Leiche sofort eingeäschert wurde. Sie lehnten es ab und ließen den Leichen nicht einäschern. So stürmte die Polizei in ihre Wohnung, nahm mit Zwang Fotos und Materialien mit, die für die Verfolgung von Du Xu durch die Polizei bezeugen. Die Eltern wurden auch festgenommen.
Im Vertretungsbüro der Stadt Yueyang in Peking wurde Nervengift benutzt.
Zwei weibliche Praktizierende aus der Stadt Yueyang wurden in Peking zum Vertretungsbüro der Stadt Yueyang gebracht. Dort wurde von ihnen gefordert etwas zu essen. Eine davon wollte unbedingt nicht essen, die andere aß. Bald danach schlief sie ein. Eine andere Praktizierende aus Yueyang wurde einmal in dem Vertretungsbüro in ein Zimmer gebracht. Dort sah sie, dass alle Mitarbeiter des Büros rauchen. Auf dem Boden lag ein Zeug in Form von einem Holzkasten, aus dem weißer Rauch emporstieg. Sie hielt es für ein Nervengift. So dachte sie: "Dieses Zeug wirkte nicht auf Dafa-Praktizierende. Ich kann es abwehren." Nun sah sie, dass einer von den Rauchern einschlief. Der schlief so tief, dass andere ihn überhaupt nicht aufwecken konnten.
Eine verspätete Nachricht: Qiu Liying, Duan Jinjin, He Jing und Zhao Shuying wurden in der psychiatrischen Anstalt der Stadt Tangshan, Provinz Hebei, brutal misshandelt.
Diese vier Praktizierenden wurden im Juli 2000 in die psychiatrische Anstalt der Stadt Tnagshan gebracht. Bei ihnen wurde eine "Geisteskrankheit" diagnostiziert, weil sie im Arbeitslager nicht auf Falun Gong verzichteten und in Hungerstreik gegen die rechtswidrige Inhaftierung traten. Sie waren in der psychiatrischen Anstalt unmenschlichen Mißhandlungen ausgesetzt: Sie wurden z. B. mit Elektronadeln gestochen, ans Bett gefesselt. Auch Medikamente, die das Zentralnervensystem zerstören, wurden ihnen eingeflößt. Die junge Frau Duan Jinjin konnte ihre Zunge für 12 Stunden nicht zurückziehen und wälzte sich auf dem Bett, nachdem ihr die Medikamente eingeflößt worden waren. Ihr Gesicht wurde auch blau... Die Anstalt hatte Angst und wandte sich an einen Leiter des Arbeitslagers. Dieser Leiter sagte aber: "Das macht nichts. Ihr könnt ihnen weiter Medikamente einflößen."
Verbrechen der Bahnhof-Polizeiwache der Stadt Yueyang, Provinz Hunan
Die Polizei dieser Polizeiwache fragte alle Fahrgäste aus, die nach Norden fahren, ob sie Falun Gong Praktizierende sind. Wenn jemand schwieg, forderten sie ihn auf, das Dafa und den Meister zu beschimpfen. Wer nicht schimpfte, wurde ins Arbeitslager gebracht. Die Praktizierenden, die ihre Namen angegeben hatten, wurden von lokaler Polizei zurückgebracht. Von ihnen wurde auch gefordert, 200 Yuan an die Bahnhof-Polizeiwache zu bezahlen. Die Fahrkarten von den festgenommenen Praktizierenden wurden zwar 100 Prozent gegen Kostenerstattung zurückgegeben, aber das Geld nahm die Polizeiwache an sich.
Nachrichten aus Shanghai
Am 18.01.2001 fing die Polizei in Shanghai in großem Ausmaß an, die Praktizierenden zu einem Stellungnahme-Gespräch zu bestellen. Bei manchen wurde es durch deren Arbeitsgebern ausgeführt. Der Gesprächsinhalt wurde von oberer Instanz einheitlich festgelegt. Wenn sie mit einem Praktizierenden beim Gespräch nicht zufrieden waren, überwachten sie ihn Tag und Nacht und ließen ihn nicht zur Arbeit oder einkaufen gehen usw.. Die Polizei war sogar stolz darauf und sagte: "Wir sind mehr zivilisiert als die Polizei anderer Landesteile. Wir haben euch nicht geschlagen, nicht ..." Als ein Praktizierender sie fragte: "Wieso habt ihr Angst vor uns gutherzigen Menschen?", sagten sie: "Nicht wir, die Polizisten als Einzelpersonen haben Angst vor euch, sondern..."
Viele Praktizierende aus der Stadt Changchun wurden während des Frühlingsfestes obdachlos.
Viele Praktizierende aus der Stadt Changchun wurden kurz vor dem Frühlingsfest in Wellen von dem Arbeitsgeber, dem Straßenbüro sowie der Polizeiwache gezwungen, eine Verzichtserklärung zu schreiben. Die Praktizierenden, die sie nicht schrieben, wurden zu einem Umerziehungskurs gebracht. Ein Praktizierender wurde nicht festgenommen, nur weil seine Tochter an Epilepsie erkrankte und seine Pflege benötigte er. Aus Angst, dass er nach Peking fahren könnte, stürmte ein Leiter seines Arbeitsplatzes in einer Nacht in seine Wohnung und übernachtete gegen seinen Willen bei ihm, um ihn zu überwachen. Der Praktizierende sah sich gezwungen, in tiefer Nacht mit seiner Tochter die Wohnung zu verlassen, als der Leiter gerade im festen Schlaf war. Ähnliche Fälle gibt es noch mehr.: Ein Praktizierender wurde abgeführt. Während er abwesend war, brach das Wasserrohr und die Wohnung, die unter seiner Wohnung lag, wegen einer Überschwemmung zerstört; bei einigen Praktizierenden blieben ihre Kinder alleine zu Hause und keiner kümmerte sich um sie; bei einigen anderen waren die Familienangehörigen schwer krank, z.B. die Mutter im hohen Alter lag im Bett usw.
Nach der Anweisung von oberer Instanz würden die Leiter des Arbeitsplatzes, des Straßenbüros sowie der Polizeiwache von ihren Ämtern entlassen, falls ein Praktizierender nach Peking geht. Aus Angst, ihre Ämter zu verlieren, verfolgten die Leiter unterer Instanzen die Praktizierenden rücksichtslos.
Erschienen in Minghui am: 06.02.2001
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