(Minghui.de) Gegen Ende des Jahres 2004 trafen sich etwa zehn Dafa-Jünger. Für mehr als drei Stunden öffneten wir unsere Herzen, tauschten Ideen aus und teilten unsere Erfahrungen bezüglich des Fa aus. Den Treffpunkt wollen wir aus Sicherheitsgründen nicht benennen.

Alle erzählten voller Enthusiasmus. Wir blickten zurück auf unsere Kultivierung während dieser letzten Jahre, in denen wir mit aufrichtigen Gedanken dem Meister geholfen haben, das Fa zu berichtigen. Wir haben wirklich die Erfahrung gemacht und auch die tiefe Empfindung gehabt, dass unser barmherziger, großartiger Meister uns in jedem Moment beschützt hat.

Ein Mann erzählte, wie er nie darin nachgelassen hätte, das Fa zu lernen und die Übungen zu praktizieren. Er würde jeden Morgen um 3:00 oder 4:00 Uhr aufstehen, um die Übungen zu machen, und so wäre er bis heute in der Zeit der Fa-Berichtigung beständig vorangekommen.

Ein anderer Praktizierender, der fast 70 Jahre alt ist, muss rund um die Uhr für ein Kind sorgen. Also geht er tagsüber mit dem Kind nach draußen, um die Menschen über die Hintergründe der Verfolgung zu informieren. Wenn das Kind abends einschläft, lernt er das Fa, praktiziert die Übungen und sendet aufrichtige Gedanken aus.

Die Anwesenden waren von seinen Worten bewegt. Eine Praktizierende fühlte, dass sie es beim Aufklären über die Hintergründe der Verfolgung ganz ordentlich mache, aber dem Fa-lernen keine Zeit widmen und nur ungern die Übungen praktizieren würde.

Hinsichtlich solcher Situationen sagte ein Praktizierender: „Wo wir dem Meister bis heute geholfen haben, das Fa zu berichtigen, sollten wir beim Fa-lernen nicht nachlässig werden. Während der brutalen Verfolgung der vergangenen Jahre haben so viele Mitpraktizierenden ihr Leben verloren und so viele wurden lange eingesperrt und gefoltert. Einige von ihnen befinden sich immer noch in Lebensgefahr. Die Praktizierenden im Ausland haben sich von ganzem Herzen der Fa-Bestätigung gewidmet und vieles getan, um die Verfolgung zu beenden. Egal, ob an heißen Sommertagen oder unter dem schneidend kalten Wind im Winter; sie haben nicht nachgegeben, die Übungen zu praktizieren, aufrichtige Gedanken auszusenden, die Hintergründe der Verfolgung offen zu legen und in zahlreichen Ländern mit Kerzen Mahnwachen vor den chinesischen Botschaften oder Konsulaten abzuhalten. Der Meister hat den Lernenden sogar Wasser gebracht. Welche Gründe haben wir noch, es nicht gut zu machen?!”

Einige Praktizierende brachten das Thema der verschiedenartigen Störungen durch die alten Mächte zur Sprache, wie beispielsweise die Frage des Krankheitskarmas, usw. Nach einer Diskussion stimmten alle darin überein, dass Krankheitskarma oder andere Formen von Störungen durch die alten Mächte von uns vollständig verneint und beseitigt werden müssen und wir die drei Dinge, die uns der Meister aufgetragen hat zu tun, beständig weitermachen sollen. "Schwer zu ertragen, ist zu ertragen, Unmögliches ist möglich." (aus: Zhuan Falun). Glaubt fest an den Meister, glaubt fest an Dafa, dann wird sich die Situation ändern und die Schwierigkeiten verschwinden. Wir sprachen auch über Probleme in unserer Stadt während der Zeit der Fa-Berichtigung. Wir erkannten, dass wir uns nicht auf unsere eigene kleine Gruppe beschränken sollten, da die Fa-Berichtigung in ihre Endphase eingetreten ist. Die Praktizierenden müssen gut miteinander kommunizieren, wir müssen unsere Schwachstellen finden und umgehend korrigieren. Wir müssen allen Praktizierenden, die auf Abwege oder sogar auf einen bösen Weg geraten sind, helfen, wieder einen klaren Kopf zu erlangen. Wir müssen uns zusammen erhöhen. Lasst uns Dafa-Jünger in unserer Stadt einen gemeinsamen und unzerstörbaren Körper formen und all die negativen Faktoren und morschen Gespenster in anderen Räumen, die Dafa geschädigt und Dafa-Jünger verfolgt haben, beseitigen. Lasst uns die Stärke unserer aufrichtigen Gedanken auf die finalen Kämpfe zwischen Gut und Böse in Peking und New York richten. Lasst uns noch stärker das Böse entlarven, die Hintergründe der Verfolgung aufdecken, noch mehr Lebewesen erretten und dem Prozess der Fa-Berichtigung des Meisters dicht folgen.

Lasst uns zum Schluss gegenseitig mit einem Gedicht des Meisters aus Hong Yin II ermutigen:

Vernünftig, erwacht

Weniger ruhen, nach innen schauen, mehr aufrichtige Gedanken
Mängel klar erkennen, weiter fleißig vorankommen.