Während des G-20 Gipfeltreffens präsentierten Falun Gong-Praktizierende dem chinesischen Führer Xi Jinping ihre Botschaft. Durch die Hilfe der australischen Polizei überwanden sie mehrmalige Angriffe und Störungen durch sogenannte „Willkommensgruppen“.
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Bei ihrer Aufklärungsarbeit zum staatlich orgaisierten Organraub in China erhielten die Falun Gong-Praktizierenden fast auschließlich positive Resonanz, wie zum Beispiel:„Wir müssen mehr tun, um dieses Verbrechen zu beenden. Wir müssen mehr darüber wissen, was geschieht. Ich unterstütze sie.“
Viele Teilnehmer spürten, wie ihre negativen Gedanken beseitigt wurden, während sie die Erfahrungsberichte der Praktizierenden hörten. Andere entdeckten durch die Konferenz Bereiche, in denen sie sich verbessern müssen.
Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) ist ein rotes Imperium, das Stück für Stück niedergerissen werde, meinten Experten beim Forum zum 10. Jahrestag der Veröffentlichung der Neun Kommentare über die Kommunistische Partei am 22. November. Das Forum zum 10. Jahrestag der Neun Kommentare am 22. November Die Neun Kommentare sind in 33 Sprachen übersetzt worden. Das Forum wurde im Bezirk Montgomery in Maryland im Großraum Washington DC abgehalten. Das Buch, erstmals vom 19. November bis 4. Dezember 2004 als neun Ausgaben ...
Wie Minghui bereits berichtete, haben derzeit Umerziehungslager oder Drogenrehabilitationszentren in China die Aufgabe der ehemaligen Arbeitslager übernommen. Trotz der Bekanntgabe der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), dass das Arbeitslagersystem in China geschlossen werde, besteht es bei der Verfolgung von Falun Gong weiterhin, nur unter einem anderen Namen. Bei einige dieser Einrichtungen nahm man im Jahr 2013 einfach nur das Schild „Arbeitslager“ herunter. Aktuelles Beispiel aus Wuhan: die Gehirnwäsche-Einrichtung EtouwanIn Wuhan, Provinz Hubei übernimmt nun die Gehirnwäsche-Einrichtung Etouwan die Rolle des Arbeitslagers ...
„Es ist nicht notwendig, bei Falung Gong-Fällen dem Gesetz zu entsprechen. Es ist auch nicht notwendig, die Familien zu informieren.“
Sechs Monate nach ihrer rechtswidrigen Festnahme wurde eine Falun Gong-Praktizierende aus Xintai, Shandong ohne das Wissen ihrer Familie zu vier Jahren Haft verurteilt. Es geht um Frau Hu Laixiu, eine 37-jährige Angestellte der Minen Energie Gruppe Xinwen in Shandong. Ihre Angehörigen erfuhren erst von ihrem Schicksal, als Frau Hu in das Frauengefängnis Shandong verlegt wurde, wo sie sich montan noch befindet. Frau Hu wurde am 13. Januar 2014 verhaftet, weil sie selbsthaftende Etiketten, auf denen Informationen über die Verfolgung von ...
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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