24 Regierungsbeamte aus ganz Australien sendeten schriftliche Proklamationen, in denen sie den Aufführungen von Shen Yun großen Erfolg wünschten. Das ist besonders für chinesische Bürger interessant, da Shen Yun in Festlandchina wegen seiner Verbindung zu Falun Gong verboten ist.
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Das chinesische Regime hat mit seiner brutalen Verfolgung von Falun Gong den Wert des Lebens eklatant missachtet und bedient sich auch heute noch verschiedener Methoden, um die inhaftierten Praktizierenden zu töten, zu verstümmeln und Profit aus ihnen zu schlagen.
Kommentare der Richter bei unrechtmäßigen Verhandlungen gegen Falun Gong-Praktizierenden zeigen oft wie die Richter denken. Scheinbar übertrumpfen die Befehle der Partei alles, selbst das Gewissen und die Gesetze.
Um ihre Eltern und Verwandten zu schützen, war sie ständig unterwegs. Ihr größtes Bedauern war, dass sie niemals in der Lage war, den Polizisten, die sie einst verfolgt hatten, Falun Gong in vollem Umfang zu erklären. „Ihre Taten werden ihnen in der Zukunft enorme Schwierigkeiten bereiten“, sagte sie.
Die Falun Gong-Praktizierende Jiao Hong wurde am 25. Dezember 2014 vor Gericht gestellt. Ihre Anwälte plädierten in ihrem Namen auf nicht schuldig und die Verhandlung schloss ohne Urteilsverkündung. Beamte in Zivilkleidung hatten sich am 17. Juli 2014 Zutritt zu Frau Jiaos Haus erzwungen, indem sie behaupteten, ihre Meldepapiere überprüfen zu müssen. Dann nahmen sie sie aber fest und durchsuchten ihre Wohnung, ohne einen Ausweis oder einen Durchsuchungsbefehl vorzuweisen. Sie fanden Bücher von Falun Gong, die sie als „Beweis“ benutzten, um ...
Während einer dreitägigen Veranstaltung, die die Aufmerksamkeit auf die Verfolgung von Falun Gong lenkte, verurteilten über 100 chinesische Passanten die Verfolgung und traten aus der Kommunistischen Partei aus.
(Fortsetzung von Teil I: http://de.minghui.org/html/articles/2015/2/10/112908.html) Wahrhaftigkeit kultivierenDer Meister sagte: „Ich bin solch ein Mensch: Was ich nicht sagen will, muss ich nicht sagen, aber was ich sage, muss wahr sein.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun 2012, Seite 498) Scheinbar versteht jeder die oberflächliche Bedeutung dieses Satzes, setzt aber möglicherweise dieses Prinzip nicht in die Praxis um. Es werden Dinge lässig gesagt und leere Versprechungen gemacht. Einige haben sogar zu Lügen gegriffen ...
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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