Der beste Weg, eine Ungerechtigkeit zu beenden, ist, sie bekannt zu machen. Vor ein paar Tagen sind dazu zwei Autotouren in Queensland, Australien gestartet. Ihre Mission: die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf den staatlich... Mehr ≫
Staatsbesuche von chinesischen Politikern erregen öffentliches Interesse - eine wertvolle Gelegenheit, ein Ende der Verfolgung von Falun Gong und des Organraubs zu fordern. So auch beim Besuch des chinesischen Staatsgastes in Ottawa: Wo immer der Premierminister an diesen beiden Tagen hinging – sei es zum... Mehr ≫
Der Premier traf bereits Anfang der Woche in New York auf Protestveranstaltungen der Falun Gong-Praktizierenden, gegen Ende der Woche in Ottawa, Kanada auf weitere. Auf einer Kundgebung vor dem Parlamentsgebäude unterstützten Abgeordnete die Forderung nach... Mehr ≫
Eigentlich sollte die Verhandlung für die Öffentlichkeit zugänglich sein, doch nur vier Familienangehörige durften in den Gerichtssaal. Dafür wurde das Gebäude von über 100 Beamten überwacht.
Dazu eine Lokalzeitung: „Zwölf Künstler aus den Vereinigten Staaten, Kanada, Australien und Thailand zeigten ihre Meisterwerke in der Ausstellung. Ein gemeinsames Interesse an der uralten chinesischen Kultivierungsschule Falun Dafa verband sie in ihrer Suche nach der letztendlichen Bedeutung von Leben und Kunst.“
Am 17. August 2016 wurde im Gericht des Landkreises Pingjiang in der Provinz Hunan drei Falun Gong-Praktizierenden der Prozess gemacht. Es handelte sich um die Praktizierenden Zou Wenyu (w), Hu Weirong (m) und Yang Daowen (m). Am Tag der Verhandlung waren Zhan Xiru, der Direktor des Büros 610 im Landkreis Pingjing, Hauptmann Fang Qiankun und andere Mitglieder der Staatssicherheitsabteilung sowie die Direktoren des Verwaltungsbüros der Gemeinde anwesend. Der Richter folgte den Anweisungen des Büros 610 und erteilte Einschränkungen für die ...
Der 77-jährige Jia Peiful, Einwohner der Stadt Baiyin, Provinz Gansu, wird mit einer Gerichtsverhandlung konfrontiert, weil er den ehemaligen chinesischen Parteichef Jiang Zemin angezeigt hat. Jiang hat 1999 die Verfolgung von Falun Gong befohlen und durchgesetzt, was zu Jias langjähriger Internierung führte. Jia war zwei Mal in einem Zwangsarbeitslager und zwei Mal im Gefängnis inhaftiert, weil er sich weigerte, seinen Glauben an Falun Gong aufzugeben. Dass er insgesamt zehneinhalb Jahre in verschiedenen Haftanstalten verbringen musste, dafür macht der pensionierte Sicherheitsleiter ...
Er erzählt von sich: „Als ein überzeugter Atheist - wie die meisten meiner Generation - wuchs ich von Kindheit an mit der Gehirnwäsche der kommunistischen Ideologie auf und glaubte nicht an Gottheiten, Buddhas oder Taos. Ich war selbstsüchtig, rücksichtslos und hatte ein hitziges Temperament ...“
Zhang Guoqin aus der Stadt Yushu, Provinz Jilin ist von Brustkrebs und anderen Krankheiten genesen, seitdem sie im Jahre 1998 angefangen hat, Falun Gong zu praktizieren. Als die Kommunistische Partei Chinas im Juli 1999 mit der Verfolgung von Falun Gong begann, schikanierten und verhafteten Polizisten des Büros 610 von Yushu, der Staatssicherheitsabteilung und der Polizeiwache Peiying sie immer wieder. Zwei Mal war Zhang Guoqin in Untersuchungsgefängnissen und drei Mal in Arbeitslagern eingesperrt. Dort wurde sie geschlagen, Gehirnwäschen unterzogen – und gefoltert ...
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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