
Seit August wird in Bratislava die Ausstellung „Körperwelten“ gezeigt. Welchen Zusammenhang es zwischen den Exponaten und dem Organraub an Gewissensgefangenen in China gibt, darüber klärte Menschenrechtsanwalt und Nobelpreiskandidat David Matas Nationalrat und Medien auf.

Viele Festivalbesucher meldeten sich für ein kostenloses Einführungsseminar an. „Mit den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Gutherzigkeit und Nachsicht stimme ich vollkommen überein. Wenn sich jeder nach diesen Prinzipien richten würde, wäre die Welt ein besserer Ort“, so ein Besucher.

In ihrem Schreiben heißt es: „Wir hoffen, dass Sie in Ihrer Position helfen können, seine Freilassung zu gewährleisten und die Politik der Regierung in Bezug auf die Inhaftierung von Falun-Gong-Praktizierenden zu ändern.“

Wangs Fall wurde bereits vor zwei Monaten an das Mittlere Gericht weitergegeben, doch der Richter hat immer noch keine neue Verhandlung angeordnet.

Ein Falun-Gong-Praktizierender befindet sich aufgrund der Folterungen durch die Polizei in Lebensgefahr. Seiner Familie darf ihn nicht besuchen und bekommt von ihm nur ein hastig mit dem Handy gemachtes Foto zu sehen.

Mein Mann und ich arbeiteten als Hochschulabsolventen in Peking bzw. der Tsinghua Universität. Da unsere Persönlichkeiten sehr zueinander passten, waren die ersten drei Jahre unserer Ehe sehr unbeschwert und gesegnet. Die manisch-depressive Erkrankung schlug heftig zuNach drei Ehejahren erlebten wir eine Unglücksserie. Die jüngere Schwester meines Mannes verstarb ganz unerwartet und seine Mutter bekam ernsthafte Krankheiten. Ich erlitt eine Fehlgeburt und die Karriere meines Mannes endete in einer Sackgasse. Kurz darauf zeigten sich bei meinem Mann Symptome einer schweren Depression ...
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)



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