
Kürzlich waren sie wieder weltweit bei verschiedenen Veranstaltungen zu sehen. Die Bemühungen der Falun-Dafa-Praktizierenden werden belohnt: Immer mehr Menschen haben sich ihnen angeschlossen und sprechen sich gegen die Verfolgung aus.

Der preisgekrönte Dokumentarfilm „Letter from Masanjia“ zeigt die Misshandlungen und Folterungen im Arbeitslager Masanjia in China. Der Film hinterließ bei den Zuschauern einen tiefen Eindruck.
Wer in den vergangenen Jahren einen Einkaufsbummel in einer norddeutschen Fußgängerzone machte, hatte gute Chancen, einem Stand der Falun-Dafa-Praktizierenden zu begegnen. Und Barbara, die hier eine erstaunliche Geschichte erzählt.

Die Verfolgungsaktionen wurden von der Spezialeinheit der Zentralregierung zur Ausrottung krimineller Banden geleitet. Doch statt die Banden ins Visier zu nehmen, zielte die Polizei in vielen Gebieten auf Falun-Dafa-Praktizierende ab, um ihre Quote zu erfüllen.

Die jüngste Festnahme seiner Mutter ruft Erinnerungen an jahrelange Leiden der Familie wach. Seit seiner Kindheit hat er traumatische Erlebnisse mit der Polizei, die seine Eltern immer wieder wegen ihres Glaubens verhafteten.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)



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