Während des Münchner Oktoberfestes ein ernstes Thema: die Verfolgung von Falun Dafa und der Werte Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht. Mit einer Kundgebung in der Münchner Innenstadt forderten die Praktizierenden am 3. Oktober ein Ende der Verfolgung in China.
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„Falun Dafa muss sehr gut sein, wenn ich sehe, dass so viele Menschen bereit sind, sich einzubringen und anderen zu sagen, was passiert“, so ein Passant. Und ein anderer: „Es war so ergreifend. Wenn ein Mensch vorbeigeht, der sich von ganzem Herzen für etwas einsetzt, kann ich es... Mehr ≫
Es waren die beiden letzten Konzerte der Asientournee. Ein Zuschauer: „Shen Yun kann die Harmonie zwischen den Menschen fördern und die Welt perfekt zusammenführen ... Die Kompositionen sind sehr feierlich und wunderschön.“
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Die Zeit rund um die Europäische Fa-Konferenz in Prag nutzten die 1.500 Praktizierenden für Aktivitäten zum Thema: Die beispiellose Verfolgung von Falun Dafa in China.
An der Konferenz nahmen Praktizierende aus Bangkok, Lampang, Sam Phran, Chiang Mai, Nakhon Si Thammarat, Songkhla und Nonthaburi teil.
Mu wurde auf dem Weg zur Arbeit verhaftet. Seine Angestellte wurde zusammen mit Mus Frau, die keine Praktizierende ist, festgenommen.
Die beiden inhaftierten Frauen sind zwischen 50 und 60 Jahre alt. Sie sind wegen ihres Glaubens an Falun Dafa bereits mehrmals eingesperrt, geschlagen, erpresst und schikaniert worden.
Sie wurde von ihrer Tochter und ihrem Anwalt zusammen verteidigt. Es war im Mittleren Gericht von Qinhuangdao das erste Mal, dass ein Familienmitglied einen Verwandten verteidigte.
Ich erkannte: Was immer auch passiert, es ist wichtig, andere nicht dafür verantwortlich zu machen. Die sowjetische Ideologie dagegen lehrt genau das Gegenteil: Es gibt immer einen Schuldigen.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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