Niemand weiß, dass Cui Yingshu vor vierzehn Jahren an vielen Krankheiten litt und sehr schwach war. Wegen ständiger Schmerzen am ganzen Körper trug sie immer Medikamente bei sich. Bis sie auf Falun Dafa traf. „Obwohl ich damals einige Zweifel hatte, betrat ich den Weg der Kultivierung. Was ich nicht erwartet hatte: Es wurde der Weg meines Lebens“, sagt sie... Mehr ≫
Im Rahmen der Ausstellung erhielten die Praktizierenden in Sao Paulo die Gelegenheit, Falun Dafa in einem Seminar an der Hochschule vorzustellen – vor 300 Dozenten,... Mehr ≫
Der Gesetzentwurf S-240 kriminalisiert jegliche Beteiligung an Transplantationen von Organen, die ohne Zustimmung des Spenders beschafft wurden. Er soll verhindern, dass Chinas Gewissensgefangene Opfer von Organraub für Transplantationstourismus werden. Kanadische Staatsbürger hält er davon ab,... Mehr ≫
Anlässlich des alljährlichen EU-Tages gegen Menschenhandel am 18. Oktober informierten Praktizierende in Athen über den Handel mit Organen von Falun-Dafa-Praktizierenden. Das griechische Außenministerium unterstützte ihre Veranstaltung.
Beim Herbstfest in Nagoya hatten Einheimische und Touristen die Gelegenheit, von der Verfolgung von Falun Dafa in China zu erfahren.
Die Aktion der Praktizierenden fand als Reaktion auf die jüngste Propagandawelle des chinesischen Konsulats statt, mit der Falun Dafa gegenüber den lokalen Regierungen diffamiert wurde.
Die Regierungsbeamtin wurde vor kurzem zu fünfeinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. Sie hatte auf die Verfolgung von Falun Dafa durch das kommunistische Regime Chinas aufmerksam gemacht.
Polizisten hatten das Wohnhaus umstellt und ihren Bruder gezwungen, die Tür zu öffnen.
Laut diesem Bericht wurden sechs Falun-Dafa-Praktizierende während ihrer Haft misshandelt und mindestens fünf Falun-Dafa-Praktizierende rechtswidrig verhaftet.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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