„Falun Gong bringt mir sehr viel und auch den Menschen um mich herum“, erzählt ein Gerichtsangestellter den Ruhr Nachrichten. Interviewt wurden noch vier andere Falun-Gong-Praktizierende, die jede Woche im Lippepark in Lünen meditieren. Sie berichten, wie sie durch Falun Dafa ruhiger und rücksichtsvoller geworden sind und sich ihre Gesundheit verbessert hat.
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„Das Können der Shen Yun Künstler war hervorragend“, sagte Komponist Bernd Heller in Berlin. Ihn faszinierte, wie das gesamte Ensemble „als eine Einheit auftrat“. Shen Yun gab über 30 Aufführungen in sieben Städten Europas und Nordamerikas.
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Beim jährlichen Aktionstag gegen Rassendiskriminierung der Yorker Polizei wurden die Praktizierenden herzlich begrüßt. Auch dieses Jahr ließen sich Polizisten die Falun-Dafa-Übungen zeigen. Die Teilnahme der Praktizierenden bringe die Gemeinschaft zusammen und trage viel dazu bei, Kanadas Tradition der kulturellen Vielfalt zu erhalten, so ein Polizist.
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Viele chinesische Touristen spüren in Paris, dass nun der richtige Zeitpunkt zum Austritt aus den kommunistischen Organisationen gekommen ist. Einer von ihnen sagte: „Ich weiß jetzt, wie bösartig die Partei ist. Ich will nicht mit ihr sterben.“
Die Misshandlungen im Gefängnis haben die Körper dieser älteren Frauen ausgemergelt, mittlerweile können sie kaum noch gehen.
„Ich kann eindeutig wahrnehmen, dass unzählige Lebewesen in meinem kosmischen Körper alle das Fa auswendig lernen.“
Nach knapp einem Jahr Verfolgung im Gefängnis wurde bei einem Praktizierenden eine Atrophie seines Kleinhirns diagnostiziert. Wang Lejun sollte „umerzogen werden“ und seinen Glauben an Falun Gong aufgeben, deshalb wurde er verfolgt. Wang, in den 60ern, kommt aus der Stadt Fushun in der Provinz Liaoning. Er arbeitete am 24. November 2015 bei einem Straßenbauprojekt in Dengta, als ihn Beamte der Staatssicherheit Dengta und der Polizeiwache Gucheng abholten. Zunächst sperrten sie ihn in der Staatssicherheitsbehörde Dengta ein, später brachten sie ihn ...
Ein 67-jähriger Mann aus dem Kreis Nenjiang ist zu viereinhalb Jahren Gefängnis verurteilt worden, weil er sich geweigert hatte, Falun Gong [1] aufzugeben. Es ist nicht das erste Mal, dass Zhang für seinen Glauben ins Visier der Verfolger geriet. Zwischen März und August 2000 wurde er dreimal in einer örtlichen Gehirnwäsche-Einrichtung festgehalten. Nach seiner Verhaftung im September 2002 musste er drei Jahre Zwangsarbeit ableisten. Als er am 19. November 2007 erneut verhaftet wurde, verurteilte man ihn zu sechs Jahren Gefängnis ...
Während Herr Zhou und seine Frau weiterhin in Haft sind, mussten ihre 19-jährige Tochter und ihr 15-jähriger Sohn die Schule abbrechen und Arbeit finden, um die Familie zu unterstützen.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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