Der Grund für die Haftstrafen: Die Praktizierenden hatten auf die Verfolgung aufmerksam gemacht, anderen von Falun Dafa erzählt und Kalender und Broschüren mit Informationen über Falun Dafa verteilt. Die Haftstrafen lagen zwischen einem und elf Jahren, mit durchschnittlich 3,32 Jahren.
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Der Alltag dieser Praktizierenden ist geprägt von einem beständigen Fleiß, die Menschen über Falun Dafa und die Verfolgung aufzuklären. Wenn sie mitunter doch mal faul und nachlässig war, träumte sie von gewaltigen Vulkanausbrüchen, großen Tsunami oder Schlammlawinen. Sie schreibt: „Es war furchterregend. In diesen Träumen rief ich den Menschen zu: ‚Rezitiert Falun Dafa ist gut! Tretet schnell aus der Kommunistischen Partei... Mehr ≫
Was ist klassischer chinesischer Tanz? Im Grunde genommen stammen seine Bewegungen und Posen (shēnfǎ) seit alters her größtenteils aus Techniken, die von Gottheiten an die Kampfkünste überliefert wurden. Diese Techniken wurden sowohl für die Kampfkünste (武 wu, wie in wŭshù) als auch für den Tanz (舞 wu, wie in wŭdăo) verwendet. Der Gefühlsausdruck (shēnyùn) in den Tanzbewegungen des klassischen chinesischen Tanzes wurde hingegen hauptsächlich von den Bewegungen der traditionellen chinesischen Oper übernommen.
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„Ich vermischte politische Themen mit dem Fa.“ Das war eines der Hindernisse, die diese Praktizierende jahrelang davon abhielt, sich richtig auf Dafa einzulassen.
Nach einem kurzen Video über Falun Dafa zeigten die Praktizierenden die fünf meditativen Übungen. Viele der Teilnehmer ahmten die Bewegungen nach und wollten hinterher die Übungen lernen.
„Wir unterstützen Sie! Die Verfolgung muss aufhören“, sagten Passanten, die stehen blieben, um mehr über die Verfolgung zu erfahren.
Yang Lihua starb ein Jahr nach ihrer Inhaftierung im Frauengefängnis Heilongjiang. Der Antrag der Familie auf eine Autopsie wurde abgelehnt.
Die Familie leistete für sie mehrere Zahlungen an das Untersuchungsgefängnis, durfte sie dann aber trotzdem nicht sehen.
Hier der Bericht über die Ereignisse damals.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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