„Nur Falun Dafa ist in der Lage, sich entschieden gegen ein so totalitäres Regime zu stellen. Das ist ein Wunder und ich habe allergrößte Hochachtung vor diesen Praktizierenden“, sagte ein Zuschauer, während 1.000 Falun-Dafa-Praktizierende in einer großen Parade an ihm... Mehr ≫
Die Kundgebung machte chinesische Touristen neugierig. „Es wäre toll, wenn die Praktizierenden auch in China wieder die Übungen unter freiem Himmel machen könnten, so wie hier!“ Diesen Wunsch hat Herr Li aus Nordwest-China. Seine Frau praktiziert Falun Dafa. Zuerst sei er dagegen gewesen, erzählt er. Aber seit sie... Mehr ≫
Eine Reihe von Veranstaltungen in Toronto – eine Kundgebung, eine Pressekonferenz und eine Kerzenlicht-Mahnwache – erinnerten an den friedlichen Appell vom 25. April. Abgeordnete zeigten ihre Unterstützung.
Eine Zeitzeugin des 25. Aprils 1999 berichtet: „Die ältesten Teilnehmer damals waren über 80 oder sogar 90 Jahre alt. Die Jüngsten wurden von ihren Müttern getragen.“
Das vergangene Wochenende war ausgefüllt mit Gemeindeveranstaltungen, in denen Praktizierende die Öffentlichkeit über die friedliche Meditationspraxis Falun Dafa und die Verfolgung informierten.
Beamte überfielen die Wohnungen der Rentner, da sie offenbar wussten, dass es sich um Falun-Dafa-Praktizierende handelte. Im Folgenden weitere Details zu den Schikanen.
Das Amt hat nicht nur die Zahlung der Pension eingestellt sondern fordert auch, dass bereits gezahlte Leistungen für die vergangenen eineinhalb Jahre zurückgezahlt werden.
Laut diesem Bericht wurden 13 Falun-Dafa-Praktizierende wegen ihres Glaubens verfolgt. Der Aufenthaltsort von fünf von ihnen ist derzeit noch nicht bekannt.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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