
Drei Familien in der Stadt Linghai in der Provinz Liaoning können sich nicht auf die Feier des bevorstehenden chinesischen Neujahrsfestes freuen, denn ihre Angehörigen sind weiterhin inhaftiert. Sie sind eingesperrt, weil sie Falun Dafa praktizieren.
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Seit November 2021 ist die Ärztin inhaftiert, seit zwanzig Jahren ständigen Schikanen und Festnahmen ausgesetzt. Auch ihre Familie leidet darunter.

Seit Juni 2021 wurden Arbeitsgruppen der Stadt- und Provinzebene in den Kreis Qidong entsandt, um jeden Falun-Dafa-Praktizierenden auf ihrer Liste zu zwingen, seinem Glauben an Falun Dafa abzuschwören.

Ein Insider enthüllte, dass der 69-Jährige wegen Herzversagen ins Krankenhaus kam. Seine Familie wurde nicht über den kritischen Zustand informiert, auch nicht über die Möglichkeit einer Haftaussetzung.

In China sind Bestechungsgelder, Einladungen zum Essen oder Geschenke von Pharmaunternehmen ganz üblich. Diese Ärztin, eine Falun-Dafa-Praktizierende, macht da nicht mit und lehnt alle zwielichtigen Angebote ab.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


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