Der Menschenrechtsanwalt Kerry Gore war einer der Hauptredner auf der Kundgebung anlässlich des bevorstehenden chinesische Neujahrsfestes, zu dem die Falun-Dafa-Praktizierenden in Neuseeland Kundgebungen und Paraden in Hamilton und Auckland veranstalteten. Gore betonte, dass die Prinzipien von Falun Dafa „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht“ für alle Menschen von Bedeutung sind, besonders in den aktuellen unsicheren Zeiten. Sie seien „das Herzstück einer Gesellschaft mit Zusammenhalt und moralischem Gewissen“.
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„Gute Taten werden mit Gutem belohnt, Böses stößt auf entsprechende Vergeltung.“ Die letztendliche Verantwortung für die eigenen Handlungen ist ein Kernprinzip sowohl der westlichen als auch in der chinesischen Kultur. Das erfuhren auch die 553 Personen, über die Minghui.org im Jahr 2021 berichtete.
Wu Naiying wurde Ende 2019 freigelassen. Zu diesem Zeitpunkt konnte sie nicht mehr zusammenhängend sprechen und hatte einen Großteil ihres Erinnerungsvermögens verloren. Zwei Jahre später war sie tot.
Zuletzt wurde Li Cuiping Anfang September 2021 verhaftet. Sie kam in eine Gehirnwäsche-Einrichtung und wurde wieder entlassen, als sie extrem geschwächt war. Während sie eine Gefängnisstrafe zuhause absitzen musste, starb sie im Dezember 2021.
Die pensionierte Medizintechnikerin war wegen der Verteilung von Materialien über Falun Dafa angezeigt worden. Das Urteil lautete: ein Jahr Haft auf Bewährung und Geldstrafe.
So begann seine Kultivierung: Aufgrund des Lockdowns durch die Pandemie hatte er sechs Monate lang kaum Gelegenheit, irgendetwas zu unternehmen. Da tauchte der Wunsch auf, Falun Dafa zu praktizieren ...
Die Erfahrung mit dem Hurrikan Ida im September 2021 veränderte mich tiefgreifend. Auf einer tieferen Ebene erkannte ich, dass es nichts gibt, woran es sich lohnt festzuhalten, außer an Dafa.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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