Scharfe Kritik gab es seitens des US-Außenministeriums, Regierungsvertretern sowie Kanadas Menschenrechtsanwälten für Chinas unrechtmäßige Verurteilungen von elf Falun-Dafa-Praktizierenden vor den bevorstehenden Olympischen Winterspielen. In der Tat zeigt sich ein direkter Zusammenhang zwischen hohen Strafen und den Olympischen Winterspielen – Dissidenten sollen davon abgehalten werden, die Brutalität des Regimes während solcher Großereignisse aufzudecken.
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Die Buchmesse fand nach einer zweijährigen Pandemie-Pause im November 2021 zum ersten Mal wieder statt.
Der Vater war am Boden zerstört, als er ihren ausgemergelten toten Körper sah.
In Gehirnwäsche-Einrichtungen verlieren Praktizierende nicht nur ihre Freiheit, sondern werden auch gefoltert, wenn sie weiter an ihrem Glauben festhalten. Die Dauer der Inhaftierung hängt davon ab, wie standhaft sie sind.
Häftlinge zogen Jin Hong nackt aus, schmierten ihr Ungeziefer auf den Körper, hängten sie auf, stülpten ihr eine Plastiktüte über den Kopf und schlugen mit vollen Wasserflaschen auf ihren Kopf ein.
Ihre Familie vermutet, dass diese jüngste Festnahme mit ihrer früheren Verhaftung 2020 zusammenhängt. Damals war sie wegen Aufhängens von Plakaten festgenommen und dann gegen Kaution freigelassen worden.
Dieser aufrichtige Gedanke motivierte die neue Praktizierende in Kanada, trotz 30 cm hohem Schnee loszugehen, um mit den Menschen über Falun Dafa und die Notwendigkeit eines Parteiaustritts zu sprechen.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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