Leidensweg einer Bäuerin – zuerst Fußverlust durch Medikamentenmissbrauch in Haft, jetzt erneute Festnahme und Folter

(Minghui.org) Seit Juli 1999 werden Falun-Dafa-Praktizierende in China wegen ihres Glaubens festgenommen, inhaftiert und gefoltert. Was eine inzwischen 70-jährige Bäuerin erdulden muss, lässt sich mit Worten jedoch schwer beschreiben. Denn aller Verfolgung zum Trotz hält sie an ihrem Glauben fest.

Song Huilan lebt in der Stadt Jiamusi, Provinz Heilongjiang. Sie wurde sechs Mal verhaftet und jedes Mal während der Haftzeit gefoltert. Im Jahr 2002 brachten Beamte Song in ein Zwangsarbeitslager, wo sie drei Jahre eingesperrt blieb. Nach ihrer Freilassung verließt sie ihre Heimat, um einer weiteren Verfolgung zu entgehen. 2011 nahmen Beamte sie erneut fest. Im Untersuchungsgefängnis spritzten ihr die Wärter ein unbekanntes Medikament, wodurch das Gewebe am rechten Fuß zerstört wurde. Es bildete sich eine Nekrose, die dazu führte, dass sie ihren Fuß verlor. Das linke Bein ist seither taub.

Erst als Song an der Schwelle des Todes stand, ließen die Wärter sie frei. Am 29. September 2021 wurde sie erneut festgenommen. Durch das Engagement ihrer Familie, ihres Anwalts und von Freunden erlangte sie 25 Tage später ihre Freiheit zurück.

Song Huilan nach Verlust ihres rechten Fußes aufgrund der Nekrose

Die letzte Festnahme

Am 29. September 2021 suchte Song mit Yuan LIxin und Zuo Xiuwen – zwei Frauen, die ebenfalls Falun Dafa praktizieren – einen Park auf und informierten Leute über die brutale Verfolgung. Eine Person zeigte die drei Praktizierenden an, woraufhin Beamte der Polizeiwache Baowei sie festnahmen.

Als die Polizisten die Frauen zur Untersuchung ins Erste Universitätskrankenhaus Jiamusi brachten, stellte der Arzt bei Song Bluthochdruck fest. Trotz der Diagnose wollten die Beamten sie nicht frei lassen, sondern nahmen sie über Nacht auf der Polizeiwache in Gewahrsam. Am nächsten Tag verlegten die Beamten Song ins Untersuchungsgefängnis des Kreises Huanan und die beiden anderen ins Untersuchungsgefängnis Tangyuan.

Bei Songs Ankunft in der Haftanstalt erzählten die Polizisten der Wärterin am Eingang, dass die Praktizierende eine Prothese am rechten Fuß trage. Song berichtete daraufhin, dass ihr vor Jahren giftige Substanzen gespritzt worden waren, weil sie ihren Glauben nicht aufgeben wollte. Dadurch wurden Blutgefäße im Oberschenkel beschädigt, wodurch es zur Nekrosebildung kam. Schließlich sei der rechte Fuß regelrecht abgefault und das linke Bein seitdem dauerhaft taub. Die Wärterin zeigte keinerlei Mitleid und füllte die Haftdokumente aus. Als Song sich weigerte, diese zu unterschreiben, erledigten die Beamten dies für sie.

Zwei Wärter verfrachteten Song in einen Rollstuhl und schoben sie in einen abgelegenen Raum. Einer sagte: „Du musst uns gehorchen!“ Sie reichten ihr einen Zettel, den sie unterschreiben sollte. Da sich Song weiterhin weigerte, ergriffen sie ihre Hand, setzten gewaltsam ihre Unterschrift unter das Dokument und nahmen ihre Fingerabdrücke ab. Dann betrat eine Wärterin den Raum, die Song durchsuchte. Sie versuchte, den Reißverschluss ihrer Hose aufzuschneiden. Da Song ihre Beine wegen der Schmerzanfälligkeit warm halten muss, hielt sie die Wärterin davon ab. Allerdings schnitt diese sämtliche Reißverschlüsse aus allen Kleidungsstücken heraus, die Songs Familie geschickt hatte. Den linken Schuh warf die Wärterin weg und ersetzte ihn durch einen Hausschuh.

20 lange Tage in Untersuchungshaft

Die Wärter nahmen Song die Gehstöcke weg und wiesen ihr ein Bett zu, das am weitesten von der Tür der Zelle entfernt stand. Ihr Bettzeug war dünn und verdreckt. Trotzdem musste Song dafür 240 Yuan (etwa 35 Euro) bezahlen. Das Bett stand zudem direkt neben dem Fenster. Es stand immer geöffnet, um die überfüllte Zelle zu belüften. In der Zelle waren 13 Frauen untergebracht, aber es gab nur neun Betten, die miteinander verbunden waren. Alle Frauen mussten eng aneinander gedrängt auf der Seite schlafen, was für Song besonders problematisch war.

Der kalte Oktoberwind setzte Song arg zu. Ständig litt sie an unerträglichen Beinschmerzen, zudem tat ihr der Hals weh. Aufgrund der Beschwerden konnte sie sich weder entspannt hinsetzen noch hinlegen. Eines Nachts bemerkte eine Insassin, wie Song sich plagte und rief einen Arzt. Dieser maß ihren Blutdruck und meinte, es sei alles in Ordnung. Ein Wärter beschimpfte Song und beschuldigte sie, „Ärger zu machen“.

Zu der schlechten Unterbringung kam die mangelhafte Nahrung hinzu. Zum Frühstück gab es nur ein Dampfbrötchen und eine verdorbene Suppe, zum Mittag eine Schüssel Brei.

Zweimal schrieb Song an die diensthabenden Wärter und beantragte ihre Freilassung, weil sie weder laufen noch sich versorgen konnte. „Mein linkes Bein ist taub und das rechte Knie ist ganz von der Prothese gerutscht, weil ich [an Gewicht] abgenommen habe. Dadurch kann ich mein Knie nicht beugen“, schrieb sie. Eine Antwort bekam sie nicht. Als eines Tages der Gefängnisdirektor Jia Bin vorbeikam, erzählte ihm die Praktizierende von ihrer Situation. Jia meinte, sie solle sich eine neue Prothese besorgen. „Es geht mich nichts an, dass du dich selbst nicht versorgen kannst. Hier hast du mir zu gehorchen. Geh, auch wenn du es nicht kannst“, sagte er.

Ein anderes Mal erzählte Song einem Wärter, dass das linke Bein wegen der Kälte furchtbar schmerze und ihr der Hals wehtue. Doch dieser entgegnete gereizt voller Ironie: „Wenn es so schlimm ist, kaufe ich dir ein Paar warme Schuhe. Hast du Geld auf dem Konto?“

Wohnung durchsucht, Tochter in Sorge

Als Song am Tag ihrer Verhaftung spätabends nicht nach Hause kam, machte sich ihr Mann Sorgen. Später hörte er, wie jemand an der Tür klopfte und routinemäßig eine Kontrolle durchführen wollte. Als Songs Mann öffnete, stürmten Polizisten herein und durchsuchten die Wohnung. In diesem Moment wurde ihm klar, dass seine Frau festgenommen worden war. Die Beamten beschlagnahmten Bücher, Fotos und Gegenstände, die mit Falun Dafa in Verbindung standen.

Am nächsten Tag ging Songs Tochter zur Polizeiwache und sah ihre Mutter auf einem Hocker sitzen, während die Prothese daneben stand. Unter Tränen umarmte sie ihre Mutter. Polizisten zerrten die Tochter jedoch fort. Als sie ihrer Mutter ein paar Instantnudeln und Kleidung überlassen wollten, erlaubten die Beamten dies nicht. Es gäbe kein Wasser, um die Nudeln zu kochen, hieß es.

Am Abend teilte ein Wärter der Tochter telefonisch mit, dass Song ins Untersuchungsgefängnis des Kreises Huanan verlegt worden sei. Am nächsten Tag suchte die Tochter die Polizei auf und verlangte, den Haftbefehl zu sehen. „Es ist nur ein Stück Papier. Wir werden Sie in ein paar Tagen anrufen“, sagte ein Polizist. Ein anderer Beamter schrie sie an: „Wenn Ihre Familie weiterhin Falun Gong praktiziert, dürfen Ihre zukünftigen Generationen weder studieren noch arbeiten!“

Mehrfach forderte Songs Tochter die Freilassung bei der Polizei. Später suchte sie das Untersuchungsgefängnis auf, um Dinge des alltäglichen Bedarfs vorbeizubringen. Schließlich beauftragte sie auch einen Verteidiger und sah sich gezwungen, ihre Arbeit aufzugeben, um sich ganz der Freilassung ihrer Mutter zu widmen. Am 5. Oktober legte ihr der Vize-Polizeichef Min Qing den Haftbefehl vor, wonach Song „Untergrabung der Strafverfolgung durch eine Sekte“ vorgeworfen wurde – ein üblicher Vorwand, um Falun-Dafa-Praktizierende zu verfolgen.

Am 18. Oktober besuchte der Anwalt Song im Untersuchungsgefängnis Huanan. Eine Gefangene trug sie aus der Zelle und schob sie in einem Rollstuhl hinaus. Während des Videochats ermutigte der Anwalt Song und sagte, dass sie kein Verbrechen begangen habe. Sie habe niemanden verletzt und auch gegen kein Gesetz verstoßen. Ihre Glaubensfreiheit sei verfassungsrechtlich geschützt; keiner der von der Polizei beschlagnahmten Gegenstände könne das vorgeworfene „Verbrechen“ beweisen.

Nach diesem Treffen verbessert sich das Verhalten der Wärter gegenüber der Praktizierenden. Der Anwalt stellte drei Anträge: 1) auf Familienbesuche, 2) auf Freilassung wegen Songs Zustand und aufgrund ihres hohen Alters, 3) eine Einsicht in die Krankenakte. Songs Familie übergab den Brief des Anwalts an die Polizeiwache Baowei, das Untersuchungsgefängnis Huanan sowie die Polizeidienststelle Xiangyang.

Ohne Anklage freigelassen

Nach 20 Tagen Haft verlegten die Behörden Song am 20. Oktober 2021 ins Untersuchungsgefängnis Jiamusi. Die Familie forderte bei verschiedenen Behörden ihre Freilassung. Viele Falun-Dafa-Praktizierende aus China und dem Ausland riefen unermüdlich bei den Behörden an oder schrieben Briefe. Sie forderten Songs Freilassung und erklärten, dass die Verfolgung falsch sei. Fünf Tage später wurde Song ohne Anklageerhebung entlassen.

Rückblick

Song wurde 1952 geboren und lebte auf dem Xinhau Bauernhof in der Stadt Hegang, Provinz Heilongjiang. Früher litt sie an Leber- und Nierenerkrankungen, ständigen Gebärmutterblutungen und Arthritis. All dies verschwand, nachdem sie 1997 mit Falun Dafa begonnen hatte. Nicht nur, dass ihr Leid ein Ende hatte, sie sparte auch Unmengen an Geld für Behandlungskosten. Dank Falun Dafa führte sie ein zufriedenes Leben. „Früher habe ich oft mit meinem Mann gezankt und gestritten. Nachdem ich die Schriften von Falun Dafa gelernt hatte, wurde ich gelassener und rücksichtsvoller. Zu Hause gab es keinen Streit mehr – nur noch Freude und Frieden. Meine drastische Veränderung führte dazu, dass andere Familien und Freunde die Schriften von Falun Dafa schätzten“, erinnert sich Song.

Chronologie des Leidensweges

Song besuchte im März 2002 ihre Schwester, wo Polizisten sie am 4. März festnahmen. 15 Tage sperrte man sie in Isolationshaft.

Am 19. April kamen Beamte zu ihr nach Hause und brachten sie ohne jegliches Verfahren für drei Jahre ins Zwangsarbeitslager Xigemu in der Stadt Jiamusi. Da sie ihren Glauben nicht aufgeben wollte, wurde sie oft verprügelt und in Handschellen gelegt. Die Wärter zwangen Song, auf einem kleinen Hocker zu sitzen, dessen Sitzfläche mit drei Nägeln versehen war. Sie wurde mit Elektroschocks gefoltert und musste schwere Zwangsarbeit verrichten. Zudem zwangen die Wärter Song dazu, Videos anzusehen, die Falun Dafa verleumdeten. Sie schränkten ihre Toilettenzeiten ein, wobei sie jedes Mal von zwei Personen überwacht wurde, wenn sie zur Toilette ging.

Am 19. April 2008 verhafteten mehrere Polizisten Song auf ihrem Bauernhof und brachten sie ins Untersuchungsgefängnis Baoquanling. Dort fesselten Wärter sie mit Handschellen an einen Metallzaun. Sie schlugen ihren Kopf gegen die Wand und gaben ihr drei Wochen nichts zu essen. An der Schwelle des Todes wurde Song freigelassen, weil die Wärter vermeiden wollten, dass sie in Haft stirbt.

Nach ihrer Entlassung tauchte Song unter, um weitere Verfolgung zu vermeiden. Die Polizei terrorisierte ihre Familie jedoch weiterhin und verlangte von ihnen Geld. Zweimal nahmen die Beamten Songs Tochter mit und verlangten, dass sie den Aufenthaltsort ihrer Mutter preisgibt. Durch den Stress stand die Tochter kurz vor einem Nervenzusammenbruch.

Am 1. Juli 2010 reiste Song in die Stadt Jiaxing, um Informationsmaterialien über Falun Dafa zu verteilen. Lokale Beamte nahmen sie fest und beschlagnahmten ihr Bargeld. Eine Woche war sie auf der Polizeibehörde des Kreises Tangyuan in Gewahrsam. Dann verlegte man sie ins örtliche Untersuchungsgefängnis. Aus Protest gegen die Verfolgung trat Song in Hungerstreik. Kurz vor ihrem Tod kam sie frei.

Bevor Song sich erholen konnte, erhob die Staatsanwaltschaft am 2. November Anklage und forderte ihre Wiedereinweisung ins Untersuchungsgefängnis. Erneut tauchte Song unter.

Als Song am 13. Dezember die Wohnung einer Praktizierenden aufsuchte, spürten Polizisten sie auf und nahmen deren Familie sowie die beiden Frauen fest. Aus Protest trat Song im Untersuchungsgefängnis Huachuan in Hungerstreik. Die Wärter unterzogen sie einer brutalen Zwangsernährung, wodurch sie zwei Zähne verlor. Danach litt Song unter Durchfall. Die Wärter fesselten sie an ein Bett und verweigerten ihr, zur Toilette zu gehen. So musste sie sich in ihre Hose erleichtern, sodass die Kleidung und das Bettzeug nass und schmutzig wurden. Dadurch verschlechterte sich ihr Zustand weiter.

Am 30. Dezember verlegte die Polizei Song zurück in die Haftanstalt Tangyuan. Die Wärter befahlen ihr, auf dem Boden zu schlafen. Sie bekam nur ein dünnes Laken zugeteilt. Durch die extreme Winterkälte zitterte sie an allen Gliedern. Sie hatte ein Engegefühl in der Brust und konnte kaum atmen. Schließlich erlitt sie einen Gebärmuttervorfall. Die Gebärmutter rutschte heraus und hing zwischen ihren Beinen. Die Schmerzen waren unerträglich.

Am 23. Februar 2011 spritzten die Wärter Song eine Flasche mit einem unbekannten Medikament, wobei sie sie festhielten. Vor Schmerzen wälzte sich Song danach auf dem Boden. Ihr Körper versteifte sich, die Beine waren nicht mehr spürbar. Song konnte nicht mehr sprechen und wurde zudem inkontinent. Am 28. Februar waren die Schmerzen so unerträglich, dass sie bei einem Wärter einen Arzt anforderte. Ihre Bitte wurde jedoch ignoriert. Inzwischen lief Songs Fuß schwarz an und wurde dick. Schließlich wurde sie bettlägerig. Selbst unter diesen Umständen meinte der Gefängnisdirektor, Song täusche eine Erkrankung vor. Sie würde nicht freigelassen, „selbst wenn sie stirbt“, sagte er.

Erst als der Arzt der Haftanstalt feststellte, dass Songs Zustand lebensbedrohlich war, ließ der Direktor sie am 1. März ins örtliche Krankenhaus bringen. Zu diesem Zeitpunkt hatten sich lilafarbene Blasen auf ihrem Bein gebildet und die Haut war schwarz. Der Arzt in der Klinik sagte, dass sich ein Blutgerinnsel gebildet habe. Das Bein müsse sofort amputiert werden, sonst würde sich die Nekrose weiter ausbreiten und zum Tod führen. Da der Arzt sie nicht behandeln konnte, schlug er vor, sie in ein anderes Krankenhaus zu verlegen. Noch am selben Tag rief der Gefängnisdirektor bei Songs Familie an. Ohne den Angehörigen zu sagen, wie ernst ihr Zustand war, bat er sie, Song in der Haftanstalt abzuholen.

Nachdem die Wärter Song unbekannte Medikamente gespritzt hatten, bildete sich eine Nekrose und das Bein faulte

Als Song nach Hause kam, waren Körper und Gelenke steif. Wenn man sie ansprach, reagierte sie nicht. Das rechte Bein war schwarz und abgestorben, Blut sickerte heraus. Mit der Zeit wurde das Bein immer dunkler. Sobald sich Song bewegte, blutete es. Drei Monate später, am 25. Mai 2011, fiel ihr rechter Fuß wie ein toter Klumpen ab.

Die Praktizierende erstattete Anzeige gegen Jiang Zemin, den ehemaligen Staatschef, der die Verfolgung im Juli 1999 angeordnet hatte. Sie schickte die Dokumente am 18. Juni 2015 an Chinas Oberste Staatsanwaltschaft und den Obersten Gerichtshof. Darin schrieb sie: „Vier Jahre sind vergangen und ich habe noch immer große Schmerzen. Die Haut an meinem Bein platzt gelegentlich wieder auf und blutet. Die unerträglichen Schmerzen sind nicht zu beschreiben. Allein mein Glaube an Falun Gong hält mich am Leben. Jiang ist der Verursacher für alle Verbrechen, die während der Verfolgung verübt wurden. Er muss vor Gericht zur Verantwortung gezogen werden.“

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