Verloren geglaubte Falun-Dafa-Bücher tauchen wieder auf – unversehrt
(Minghui.org) Viele Praktizierende haben die großartigen Kräfte des alten Kultivierungswegs Falun Dafa bereits auf unterschiedlichste Weise erlebt. Beispielsweise sind Menschen innerhalb weniger Tage von unheilbaren Krankheiten genesen; Analphabeten haben gelernt, die Dafa-Bücher zu lesen, und über 80 Jahre alte Frauen können Computer bedienen und Informationsmaterialien ausdrucken.
In einigen Fällen sind Gegenstände, die Praktizierende oder deren Freunde verloren haben, nach über 20 Jahren wieder aufgetaucht, darunter auch Falun-Dafa-Bücher.
Nachdem eine Praktizierende im Jahr 1998 Falun Dafa kennengelernt hatte, richtete sie bei sich zu Hause einen Übungsplatz ein. Als die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) ein Jahr später die Verfolgung einleitete, wurde sie auf die schwarze Liste der Regierung gesetzt und schließlich verhaftet. Da sie Angst hatte, dass die Polizei ihre Falun-Dafa-Bücher konfiszieren könnte, bat sie ihre Schwester, diese für sie zu verwahren. Nachdem die Praktizierende verhaftet worden war, bekam ihre Schwester große Angst und warf die Bücher ohne ihr Wissen weg.
Kürzlich zog die Familie dieser Praktizierenden um. Ihr Mann gab ihr eine Kiste und bat sie, diese sicher aufzubewahren. Sie dachte, dass wertvolle Gegenstände, Bargeld oder Sparbücher darin seien. Doch zu ihrer Überraschung fand sie ihre verloren geglaubten Falun-Dafa-Bücher darin. Selbst die Buchhüllen, die sie vor über zwei Jahrzehnten über die Bücher gezogen hatte, waren noch unversehrt. Die Praktizierende spürte, dass Meister Li, der Begründer von Falun Dafa, sie ermutigte und ermahnte, sich noch fleißiger zu kultivieren.
Da sie bereits mehrfach verhaftet worden war, schickte die Praktizierende in den letzten Jahren SMS an Chinesen. Sie klärte sie auf diese Weise über die wahren Hintergründe der Verfolgung auf, anstatt persönlich mit ihnen zu sprechen.
Die Behörden haben viele Regeln für Handy-Simkarten erlassen, um solche Telefone besser überwachen zu können. Auf dem Weg zu einer Beerdigung hatte die Praktizierende eine neue Simkarte dabei, weil sie die Zeit im Auto nutzen wollte, um SMS zu schreiben. Aus Versehen fiel ihre Karte unter ihren Sitz, sodass sie sie nicht mehr erreichen konnte.
Sie ärgerte sich sehr über sich selbst. Ihre Cousine schlug vor, sie sollte doch nochmal in ihrer Handtasche nachschauen. Obwohl sie klar und deutlich gesehen hatte, wie die Simkarte unter ihren Sitz gefallen war, freute sie sich riesig, als sie die Simkarte in einer kleinen Seitentasche ihrer Handtasche fand. Zuvor hatte sie dort bereits mehrfach nachgeschaut. Sie bedankte sich beim Meister für die Hilfe.
Eine Freundin dieser Praktizierenden hat etwas ganz Ähnliches erlebt.
Im Jahr 2009 übernachtete die Praktizierende bei einer Freundin und überzeugte sie davon, aus der KPCh auszutreten.
Am folgenden Morgen bemerkte besagte Freundin, dass sie den Schlüssel für den Tresor auf der Arbeit verloren hatte. Sie suchte den ganzen Morgen in ihrer Wohnung, konnte ihn aber nicht finden. Sie war kurz zuvor verreist und machte sich Sorgen, ihn dabei verloren zu haben.
Die Praktizierende sagte, dass sie „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“ rezitieren solle, das werde ihr helfen.
Die Freundin rezitierte die Sätze und öffnete ihre Haustür, um noch einmal draußen zu suchen. „Ich habe ihn gefunden!“, rief sie eine Sekunde später und kam zurück, um ihn der Praktizierenden zu zeigen. Der Schlüssel hatte im Gras vor der Haustür gelegen – dort hatte die Freundin bereits gesucht, ihn aber nicht gesehen.
Sie sprang mit dem Schlüssel über ihrem Kopf herum und rief: „Was für ein Zufall! Vielen Dank!“
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