Zuallererst möchte ich die Gelegenheit des chinesischen Neujahrs nutzen, um alle zu grüßen! Zum Neujahrsfest sollte man eigentlich ein paar Begrüßungsworte sagen, die jeder gerne hört. Doch die Gefahren, die ich sehe, nähern sich den Menschen Schritt für Schritt ...
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So schrieb ein Einwohner der Stadt Dezhou, dass seine betagten Eltern die Wahrheit über Falun Dafa verstanden hätten. Sie würden seitdem aufrichtig „Falun Dafa ist gut“ rezitieren.
Grüße aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich, Irland, England und den Niederlanden.
Praktizierende aus Melbourne versammelten sich im Treasury Garden der Stadt, um ihrem Meister mit tiefer Dankbarkeit ein gutes neues Jahr zu wünschen und von ihren Erfahrungen zu berichten.
„Wir danken Ihnen, Meister, für Ihre barmherzige Errettung. Die Dafa-Jünger helfen dem Meister bei der Fa-Berichtigung, kultivieren sich und retten andere. Die Dafa-Jünger sind beharrlich und unerschütterlich in ihrer Entschlossenheit.“
Li Peigao wurde mit 83 Jahren festgenommen und zu einer dreijährigen Haftstrafe verurteilt. Die Polizei versprach den Angehörigen, sie dürften ihn nach drei Monaten besuchen. Seitdem sind schon über zwei Jahre vergangen.
Ein Jünger vom Erdölunternehmen Shengli schrieb: „Vor 27 Jahren Fa erhalten | in Leiden und Schwierigkeiten durchgehalten | aufrichtige Gedanken gefestigt, dem Meister stets gefolgt | Lebewesen errettet, nicht gewartet und sich amüsiert.“
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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