(Minghui.org) Eine ältere Frau in der Stadt Xi'an in der Provinz Shaanxi wurde wegen ihres Glaubens an Falun Dafa in ein Untersuchungsgefängnis gebracht und dort brutal verprügelt. Die Wärter legten ihr dann Handschellen und Fußfesseln an, die sie ihr erst nach einer Woche abnahmen.

Jia Ying, um die 60 Jahre alt, begann im Juli 2007 mit Falun Dafa und schreibt der Praxis zu, dass sie ihre Gesundheit wiederhergestellt und sie gelehrt hat, ein guter Mensch zu sein. Nachdem sie positive Erfahrungen mit Falun Dafa gemacht hatte, verteilte sie Informationsmaterialien, um die von der Kommunistischen Partei Chinas verbreiteten Lügen gegen diese Praxis zu entkräften.

Mehr als ein Dutzend Beamte der Polizeiwache Hujiamiao des Bezirks Xincheng in der Stadt Xi'an brachen am 5. Mai 2023 bei Jia ein und beschlagnahmten ihre Falun-Dafa-Bücher. Die Polizei hatte sie ins Visier genommen, nachdem sie auf den Überwachungskameras gesehen hatte, wie sie Informationsmaterialien zu Falun Dafa verteilte.

Die Polizisten brachten Jia auf die Polizeiwache, bevor sie sie später am selben Tag in das Untersuchungsgefängnis von Changlepo überführten.

Bei ihrer Ankunft im Untersuchungsgefängnis brachten mehrere Wärter Jia in einen kleinen Raum und schlugen sie brutal. Dann legten sie ihr Handschellen und Fußfesseln an, wobei die Handschellen und Fußfesseln miteinander verbunden waren (siehe Bild unten). Die Handschellen und Fesseln wurden erst eine Woche später entfernt.

Folterillustration: Mit Handschellen und Fußfesseln gefesselt

Am 5. Juni 2023 kam Jia auf Kaution frei.