Falun Dafa hat mit den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht in den vergangenen 31 Jahren nicht nur Praktizierende angeleitet, sondern auch nicht-praktizierende Bürger in China dazu inspiriert, diese Prinzipien zu achten. Viele von ihnen haben ihre Grüße zum Neujahr an die Minghui-Website und an Meister Li, dem Begründer von Falun Dafa, gesandt.
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Ein Mitarbeiter fordert seine Kollegen im politischen und rechtlichen System auf, sich nicht mehr an der Verfolgung zu beteiligen, denn es gebe „karmische Vergeltung“.
Mit einem Gruppenfoto wünschten die Falun-Dafa-Praktizierenden in Thailand Meister Li Hongzhi ein frohes neues Jahr.
Eine betagte neue Falun-Dafa-Praktizierende aus der Provinz Shandong schreibt: „Ich bin 91 Jahre alt. Ich hätte mir nie träumen lassen, dass ich in meinem Alter dieses gute Dafa bekommen würde.“
Mit den Händen in der Heshi-Position riefen die Praktizierenden gemeinsam: „Wir wünschen dem Meister ein frohes neues Jahr“ und drückten damit ihre Dankbarkeit und ihren Respekt gegenüber dem Meister aus.
Hier ein zugesandtes Gedicht: Wir danken dem verehrten Meister für seine grandiose Gnade! | Wir danken dem verehrten Meister für die barmherzige Errettung! | Wir danken dem verehrten Meister für seinen Schutz jederzeit! ...
Der Autor beschäftigt sich mit einem Protagonisten aus dem Film „Once We Were Divine“ und der Problematik, dass Dafa-Schüler unter der Folter in der Haft Garantieerklärungen unterschrieben haben.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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