(Minghui.org) Ein Einwohner der Stadt Haidong in der Provinz Qinghai verstarb am 26. Dezember 2022 aufgrund der Verfolgung von Falun Dafa. Er war 79 Jahre alt.

Liu Yongxiu wurde am 25. Juni 2021 zu Hause verhaftet. Die Beamten der Staatssicherheit des Kreises Huzhu behaupteten, eine Überwachungskamera habe ihn beim Verteilen von Materialien von Falun Dafa aufgenommen.

Im Untersuchungsgefängnis des Kreises Huzhu legten ihm die Polizisten Handschellen und Fußfesseln an. Sie brachten ihn auch durch die Stadt zu Orten, an denen sie vermuteten, dass er Materialien verteilt hatte.

Sechs Monate lang wurde Liu der Besuch seiner Familie verweigert, was ihn zusätzlich zu den körperlichen Misshandlungen, unter denen er bereits litt, psychisch schwer belastete. Sein Gesundheitszustand verschlechterte sich immer weiter, bis er im Dezember 2021 in einen lebensgefährlichen Zustand geriet und zur Wiederbelebung ins Krankenhaus gebracht wurde. Erst dann wurde er von der Polizei auf Kaution freigelassen. Seine Familie brachte ihn für eine umfassendere Behandlung in ein anderes Krankenhaus und sein Zustand stabilisierte sich.

In den folgenden Monaten kam die Polizei immer wieder, um Liu zu belästigen. Außerdem legten sie seinen Fall der Staatsanwaltschaft vor und drohten, ihn ins Gefängnis zu sperren. Unter dem ständigen Druck verschlechterte sich sein Gesundheitszustand wieder. Er verstarb am 26. Dezember 2022.

Kontaktinformationen zu den Tätern:

Yang Shenghui, Leiter der Polizeibehörde des Bezirks Huzhu: +86-13997307123Da Shengkui, Leiter der Kreispolizeibehörde Huzhu: +86-13897123770Zan Hongkui, Leiter der Staatssicherheit: +86-18797243286

(Kontaktinformationen zu weiteren Tätern finden Sie im chinesischen Originalartikel)