(Minghui.org) Der Begründer von Falun Dafa, Herr Li Hongzhi, veröffentlichte am 20. Januar 2023 „Warum gibt es die Menschheit“. In den drei Monaten nach der Veröffentlichung des Artikels auf Minghui.org wurde er von vielen Menschen gelesen – nicht nur in China, sondern auch im Ausland. Die Minghui-Website hat die Gedanken mancher Leser zu dem Artikel veröffentlicht.

Der 78-jährige Gang Seokjeong ist ein spiritueller Lehrer und er vertritt eine Gruppe, die sich für die Entlarvung des Konfuzius-Instituts in Korea einsetzt. Vor nicht allzu langer Zeit zeigte ihm ein Falun-Dafa-Praktizierender den Artikel von Meister Li. Seitdem hat Gang ihn wiederholt gelesen. Er sagt, je öfter er ihn lese, desto ruhiger fühle er sich und gewinne neue Erkenntnisse.

Gang Seokjeong, ein spiritueller Lehrer, hat Meister Lis Artikel „Warum gibt es die Menschheit“ viele Male gelesen

Gang sagte: „Meines Erachtens hofft Meister Li, dass die Menschheit inmitten von Konflikten zwischen Ländern, ethnischen Gruppen und dem Chaos in der Gesellschaft inneren Frieden finden kann. Er möchte die Menschheit retten; deshalb hat er diesen Artikel veröffentlicht.“

Warum gibt es die Menschen? Woher kommen sie und wohin gehen sie von hier aus? Jeder Mensch stellt sich diese Fragen mindestens einmal im Leben. Doch niemand konnte bisher eine Antwort darauf geben. Ich denke, der Artikel „Warum gibt es die Menschheit“ zeigt die Richtung auf, die man im Leben einschlagen sollte. Wenn ich mich verloren fühle und Schmerzen habe, komme ich innerlich jedes Mal zur Ruhe, wenn ich diesen Text lese. Ich erhalte durch das Lesen ständige spirituelle Inspiration.“

Meister Li ist ein spiritueller Führer mit außergewöhnlichen Fähigkeiten

Gang war sein ganzes Leben lang ein spiritueller Mensch und setzt seine Überzeugungen in seinem Handeln um. Alle zwei Monate spendet er Blut, ohne dafür eine Gegenleistung zu erwarten. In 60 Jahren hat er über 100-mal Blut gespendet. Sein Glaube entwickelte sich, als er in einer abgelegenen Gegend lebte und als junger Mann sieben Schüler unterrichtete. Er war oft allein in den Bergen, wo er meditierte und nachdachte.

Er erinnert sich: „Damals hatte ich Zeit zum Meditieren. Ich dachte über den Sinn meiner Existenz nach, über meinen Lebensweg, darüber, wie sich dieses Land und die Gesellschaft entwickeln sollten, und so weiter. Indem ich viel Zeit mit Nachdenken und Meditieren verbrachte, entwickelte ich meinen eigenen Gedanken und er wurde zu einem Glauben. Außerdem hat mich das Meditieren in meiner Jugend davon abgehalten, mich dem Genuss hinzugeben. Ich habe dabei auch inneren Frieden gefunden.

Als ich den Artikel von Meister Li las, dachte ich, dass er ein spiritueller Führer mit außergewöhnlichen Qualitäten sein müsse. Obwohl ich nicht weiß, wo Meister Li ist, würde ich ihn gerne treffen. Ich glaube, Meister Li ist jemand mit sehr hohen moralischen Werten. Es gäbe keinen Streit in dieser Welt, wenn wir nach seiner Anleitung leben würden.“

Der einzige Ausweg der Menschheit ist die Rückkehr zum Schöpfer

Gang machte Kopien des Artikels „Warum gibt es die Menschheit“ und verteilt sie an Menschen, die er kennt. Er sagt zu ihnen: „Wenn die Menschen vielen Zielen nachjagen, werden sie viele Sünden begehen. Obwohl sie durch Reue eine gewisse Erlösung erfahren werden, können sie sich nicht zum Guten ändern, wenn ihre Sünden zu groß sind. Wenn jemand zu gierig ist, wird seine Seele für immer sterben. Ich hoffe, wir können diesen Artikel gemeinsam lesen und eine Schule gründen, um den Geist der Menschheit wiederherzustellen.“

Er erklärt: „Nun ist aber das Herz der Menschen schlecht. Mann und Frau wenden sich gegeneinander; Vater und Sohn werden zu Feinden, weil die Menschen keine gütigen Gedanken haben. Die Gesellschaft braucht eine Bewegung zur Förderung der Güte, um Begierden loszulassen und den Geist zu leeren, damit die gegenwärtige Situation geändert werden kann.

Es gibt nur einen Ausweg für die Menschheit. Wenn der Schöpfer die Menschheit geschaffen hat, dann werden Krieg und Zwietracht nur dann aufhören, wenn die Menschheit zum Schöpfer und zu ihren Wurzeln zurückkehrt.“

Die Kommunistische Partei Chinas begeht Sünden

Das Konfuzius-Institut ist eine Organisation, die von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) unter dem Vorwand gegründet wurde, die chinesische Sprache und Kultur zu fördern. Es ist jedoch ein Propagandaorgan der KPCh und hat durch die Werbung für die KPCh und das Anzetteln von Streitigkeiten Konflikte in Korea verursacht.

In den letzten Jahren ist Gang Seokjeong in alle Teile des Landes gereist, um die wahren Ziele des Konfuzius-Instituts aufzudecken. Er hat Kundgebungen und Pressekonferenzen an allen 23 Universitäten des Landes, an denen es Konfuzius-Institute gibt, sowie vor dem Sitz des Präsidenten abgehalten. Außerdem reist er jede Woche mit dem Zug von Busan mehrere hundert Kilometer zur chinesischen Botschaft in Seoul, um die Brutalitäten der KPCh dort öffentlich zu machen.

Gang Seokjeong deckt unermüdlich die wahren Beweggründe des Konfuzius-Instituts und die Brutalität der KPCh auf (Das Foto wurde auf seiner letzten Reise nach Seoul aufgenommen, wo er an einer Kundgebung teilnahm)

Gang betont: „Die KPCh will die Welt und Korea kontrollieren. Unser Land muss aufwachen. Wenn das, was illegal ist, legal wird, sollten die Südkoreaner von ihrem Recht Gebrauch machen, zu protestieren und darauf hinzuweisen, was falsch ist.“

Gang lebte von 1991 bis 1996 in den chinesischen Provinzen Jilin, Shandong, Heilongjiang, in Longjin und in Hunchun. Als er in China lebte, sah er deutlich das bösartige Wesen der KPCh. Er erklärt: „Die KPCh begeht eine große Sünde. Es gibt überhaupt keinen Grund für die Verfolgung von Falun Dafa. Das Regime hat einen großen Fehler begangen, indem es diejenigen unterdrückt hat, die inneren Frieden finden und sich kultivieren möchten.“

Und abschließend: „In China glaubt die KPCh, sie stehe über Gott. Aber ich glaube nicht, dass das Regime Falun Dafa durch seine Verfolgungskampagne verschwinden lassen und auslöschen kann. Im Gegenteil, Falun Dafa könnte sich wie ein Lauffeuer verbreiten und noch populärer werden.“