Unvergessliche Erinnerungen an Changchun
(Minghui.org) Changchun ist keine bekannte chinesische Stadt. Weil sie jedoch die Heimatstadt des Meisters ist, hat sie einen besonderen Platz im Herzen der Falun-Dafa-Praktizierenden. Im Jahr 1992 stellte Meister Li Hongzhi Falun Dafa erstmals der Öffentlichkeit vor und gab die ersten Seminare in seiner Heimatstadt Changchun, im Nordosten Chinas.
Obwohl ich nicht die Gelegenheit hatte, die Kurse des Meisters persönlich zu besuchen, bin ich stolz darauf, aus dem Nordosten Chinas zu stammen. Als der Meister einmal in Australien seinen Schülern das Fa erklärte, stellte ein Praktizierender aus Nordostchina eine Frage. Als der Meister seinen Akzent erkannte und lächelnd sagte: „Ein Nordostchinese“, spürte ich eine tiefe Verbundenheit!
Nachdem ich begonnen hatte, Falun Dafa zu praktizieren, unternahm ich einige unvergessliche Reisen nach Changchun, die mich ermutigten, mich fleißig zu kultivieren. Ich möchte euch von einigen meiner Erfahrungen berichten.
Als ich Falun Dafa entdeckte, nahm mein Leben eine positive Wendung
Als mein Vater Anfang 1996 verstarb, war ich gesundheitlich am Tiefpunkt angelangt. Bevor ich begann, Falun Dafa zu praktizieren, war ich so schwach, dass mir ein Tropf gelegt werden musste. Ich hatte nicht einmal die Kraft zum Sprechen. Wegen der schweren Sauerstoffunterversorgung meines Herzens waren meine Brust, mein Rücken, mein linker Arm und meine Finger taub und meine linke Schulter hing herab. Doch sobald ich mit der dritten Übung begann, konnte ich meine Arme wieder heben. Mein ganzer Körper fühlte sich sehr angenehm an. Eigentlich litt ich unter chronischer Schlaflosigkeit, aber in dieser Nacht schlief ich sehr gut!
Sobald ich begann, das Fa zu lesen, fand ich die Antworten auf viele komplexe Fragen. Es war, als ob meine verlorene Seele endlich den Weg nach Hause gefunden hätte. Ich fühlte mich wie neu geboren und meine Wertschätzung gegenüber dem verehrten Meister und dem Dafa wuchs. Ich bedauerte, dass ich nicht früher von Falun Dafa erfahren hatte. Daher beneidete ich die Praktizierenden, welche die Möglichkeit gehabt hatten, an den Kursen teilzunehmen, die vom Meister persönlich gehalten wurden. Als ich in den Sommerferien von Mitpraktizierenden eingeladen wurde beim Fa-Lernen in der Gruppe in Changchun teilzunehmen, ergriff ich begeistert diese Gelegenheit!
Aber gerade als ich dorthin fahren wollte, setzte meine Periode ein. Bevor ich begann, Falun Dafa zu praktizieren, hatte ich an Blutungsstörungen der Gebärmutter gelitten. Einmal wäre ich fast an einer unkontrollierten Blutung gestorben. Den Ärzten gelang es zwar, mein Leben zu retten, aber der Vorfall hatte mich körperlich geschwächt und blutarm gemacht. Jedes Mal, wenn ich meine Periode hatte, verlor ich eine beträchtliche Menge an Blut. Die Blutung konnte nur durch die Einnahme von Medikamenten gestoppt werden. Jedes Mal war ich so geschwächt, dass ich weder arbeiten noch studieren konnte. Erst seit ich mit dem Praktizieren von Falun Dafa begonnen hatte, freute ich mich über ein neues Leben und einen gesunden Körper. Ich vergaß sogar meine Krankheiten. Vorher war ich völlig auf Medikamente angewiesen, um meine Periode auszulösen. Dieses Mal kam meine Periode zwar spontan und ohne Medikamente, aber die Blutung war trotzdem stark. Ich wurde nervös und machte mir Sorgen über mögliche Komplikationen während meiner Reise nach Changchun und über die Peinlichkeit, wenn ich meine Kleidung und mein Bettzeug beschmutzte. Ich dachte: „Wenn meine Periode nur heute Nacht aufhören würde, dann könnte ich morgen nach Changchun reisen.“ In jener Nacht hörte die Blutung tatsächlich auf! Ich wusste, dass der Meister mich ermutigte, nach Changchun zu fahren. So machte ich mich voller Freude auf den Weg dorthin.
Als ich in Changchun ankam, machte ich mit den Mitpraktizierenden die fünf Falun-Dafa-Übungen. Bei der zweiten Übung, der Falun-Pfahlstellung, hielten die Praktizierenden ihre Arme in jeder der vier Positionen, zehn Minuten lang. Da ich erst seit ein paar Monaten praktizierte, hielt ich jede Stellung normalerweise nur ein paar Minuten. Als ich allerdings die Übungen mit den anderen in Changchun machte, biss ich die Zähne zusammen und hielt durch.
Zurück in unserem Wohnheim bekam ich Erkältungssymptome wie eine laufende Nase, und Tränen liefen mir über das Gesicht. Ich wusste, dass der Meister meinen Körper reinigte. Das spornte mich an, die Übungen im Schlafsaal alleine weiter zu machen. Nachdem ich die vierte Übung beendet hatte, schloss ich die Augen und legte mich hin, um ein wenig auszuruhen. Fast augenblicklich spürte ich wie mein Körper nach oben schwebte, jedes Stockwerk durchflog und auf dem Dach des Gebäudes zum Stehen kam. Da ich ein wenig Angst hatte, fragte ich mich, wohin ich als Nächstes treiben würde. Bei diesem Gedanken fand ich mich sofort auf meinem Bett wieder. Meine Erfahrung war genauso, wie sie der Meister im Zhuan Falun beschrieben hatte. Daher wusste ich, dass der Meister mich ermutigte und mein Vertrauen in die Kultivierung stärkte.
An diesem Abend verschwanden meine Erkältungssymptome, und ich begleitete die anderen zum Fa-Lernen in den Kinderpark. Dort hatte der Meister das Fa zum ersten Mal gelehrt. Daher hatte ich mich schon lange danach gesehnt, diesen Ort zu besuchen. Während in meinem Wohnort noch kein gemeinsames Fa-Lernen eingeführt worden war, war diese Aktivität in der Heimatstadt des Meisters bereits fest etabliert. Als ich eintrat, war mein erster Eindruck ein Gefühl der Reinheit, das den Ort umgab. Diejenigen, die schon früher eingetroffen waren, hießen uns herzlich willkommen und baten uns Platz zu nehmen. In der friedlichen Atmosphäre herrschte ein angenehmes Gefühl der Vertrautheit. Einige lasen schweigend in ihren Dafa-Büchern, andere unterhielten sich mit gedämpfter Stimme, um die anderen nicht zu stören. Ich fühlte mich gesegnet, unter ihnen sein zu dürfen. Als das Fa-Lernen in der Gruppe begann, setzten sich alle feierlich in den doppelten Lotussitz. Meine Unfähigkeit in dieser Position zu sitzen, machte mich etwas verlegen. Deshalb versuchte ich mein Bestes um in der Halblotus-Position zu sitzen.
Nach meiner Rückkehr aus Changchun richteten wir ebenfalls eine Fa-Lerngruppe ein und tauschten uns über das Gelernte aus, damit wir unser Arbeits-, Studien- und Familienleben besser gestalten konnten.
Kalligraphie- und Gemälde-Ausstellung in Changchun
Im Frühjahr 1997 erhielten wir die Nachricht, dass in Changchun eine Gemälde- und Kalligraphie-Ausstellung zum fünften Jahrestag der Einführung des Falun Dafa organisiert wurde. Als die Praktizierenden in Changchun uns aufforderten, Kunstwerke einzureichen, verfasste ich ein Couplet: „In meiner größten Verzweiflung wurde ich wiedergeboren, nachdem ich das Fa erhalten hatte. Ich bin gesegnet, dass ich dem Meister innerhalb dieser drei Lebensabschnitte begegnet bin.“ Dann bat ich den Mann einer Mitpraktizierenden, einen Kalligraphie-Lehrer, das Couplet in schöner Kalligraphie-Schriftart wiederzugeben. Rückblickend habe ich jedoch das Gefühl, dass mein bescheidener Beitrag nicht ausreichte, um meine Dankbarkeit auszudrücken. Ich hatte den Eindruck, dass es auch nicht ausreichte um den Besuchern der Ausstellung das Gute und die Schönheit von Falun Dafa zu vermitteln.
An jenem Tag, an dem ich die Ausstellung besuchte, war es warm, und es regnete ganz leicht. Wir betraten das Gebäude durch einen Seiteneingang des Nanling-Gymnasiums in Changchun. Der Haupteingang war für Besucher aus anderen Regionen Chinas, die von weither nach Changchun kamen, reserviert. Alle ermahnten sich gegenseitig, sich gut zu verhalten, auf andere Rücksicht zu nehmen und nicht zu lange in der Halle zu bleiben, damit auch andere die Ausstellung besuchen konnten.
Als wir die Ausstellungshalle betraten waren wir überrascht über die vielen professionell angefertigten Porträts und Transparente, auf denen der Meister gepriesen und gelobt wurde, sowie zahlreiche exquisite Kunstwerke. Wir waren erstaunt über die Verehrung und Dankbarkeit der Falun-Dafa-Schüler gegenüber dem Meister, die in jedem Kunstwerk zum Ausdruck kam. Jedes Kunstwerk schilderte die unbeschreibliche Freude und das neue Lebensgefühl des Künstlers, nachdem er das Fa erhalten hatte. Bei wunderschöner Hintergrundmusik verweilten wir vor jedem Kunstwerk und genossen dabei das Glücksgefühl, das jedes einzelne Werk hervorrief.
Zur Erinnerung an unseren Besuch machten wir ein Foto mit dem Porträt des Meisters. Auf dem Bild stand der Meister auf dem Gipfel eines Berges, einen Arm erhoben und in die Ferne weisend. Wir legten unsere Hände respektvoll zum Buddha-Gruß aneinander und saßen oder standen ergriffen vor diesem Porträt. Obwohl viele Praktizierende Fotos machten, geschah dies ruhig und geordnet, und alle warteten geduldig bis sie an der Reihe waren.
Nur ungern verließen wir den Saal, aber viele Menschen warteten darauf, dass sie an die Reihe kamen. Dieses Erlebnis hat uns zutiefst berührt. Kein anderer Lehrer auf der Welt konnte von sich behaupten, den Menschen zu helfen ihre Moral zu erhöhen, ihre körperliche und geistige Gesundheit wiederherzustellen oder den Sinn des Lebens zu erklären!
Die von den Medien der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) im Jahr 1999 verbreiteten Verleumdungen, die den Meister beschuldigten, Falun Dafa eingeführt zu haben, um Geld zu verdienen, waren so lächerlich! Der Meister hat die Praktizierenden nie um einen Cent gebeten. Wie könnte man die Segnungen des Meisters an uns mit Geld kaufen? Viele von uns wurden von unheilbaren Krankheiten geheilt, nachdem wir mit dem Praktizieren von Falun Dafa begonnen hatten. Menschen, die seit vielen Jahren taub waren, konnten wieder hören. Diejenigen, die blind gewesen waren, konnten wieder sehen. Diejenigen, die gelähmt waren, konnten wieder gehen. Diejenigen, die an Krebs litten, wurden geheilt. Das ist das Wunder von Falun Dafa.
1997 besuchten fast 10.000 Menschen die einwöchige Kunstausstellung in der Turnhalle von Nanling in Changchun. Leider sind viele der fast 1.000 Kunstwerke nach Jahren der Verfolgung durch die Kommunistische Partei wahrscheinlich verloren gegangen. Aber ich glaube, dass diese unvergesslichen Erinnerungen tief im Inneren derjenigen verwurzelt sind, die die Gelegenheit hatten, die Ausstellung zu besuchen.
Fa-Konferenz zum Erfahrungsaustausch in Changchun
Bevor die Verfolgung begann, konnten wir uns öffentlich treffen, um gemeinsam die Schriften zu lesen und die Übungen zu machen. Anschließend tauschten sich die Praktizierenden über ihre Kultivierungserfahrungen aus.
Eine Ladenbesitzerin erzählte uns, dass sie seit ihrer Geburt an Rheuma litt. Trotz aller Behandlungen konnte sie im Sommer keine Röcke tragen. Falun Dafa hat sie geheilt, und sie war überglücklich! Ein Arbeiter litt an einer schweren Lebererkrankung, die ihm einen ausgemergelten Körper, ein fahles Gesicht und ständige Depressionen bescherte. Als er begabb, Falun Dafa zu praktizieren, verschwanden alle seine Krankheiten. Er war munter und fröhlich und erledigte jede Arbeit, die ihm aufgetragen wurde. Seine Frau begann bald darauf auch, Falun Dafa zu praktizieren.
Ein junger Lehrer litt ebenfalls an einer schweren Lebererkrankung. Trotz häufiger Krankenhausaufenthalte und der Einnahme vieler traditioneller chinesischer Medikamente trat keine Besserung ein. Diese Rückschläge machten ihn depressiv und hoffnungslos, was seine Zukunft anging. Als er mit Falun Dafa begann, erlangte er seine Gesundheit und Ausdauer zurück. Die Qualität seines Unterrichts verbesserte sich, und seine Schüler schätzen ihn. Eine ältere Dame um die 60 litt an schwerer rheumatischer Arthritis, die ihre Fingergelenke deformierte. Da sie nie eine Schule besucht hatte, war sie nicht in der Lage, die Zahlen auf Uhren zu erkennen und zu lesen. Als sie mit dem Üben begann, verschwand ihr Rheuma und ihre Finger streckten sich. Am erstaunlichsten war jedoch, dass sie das Zhuan Falun lesen konnte. An ihrem 80. Geburtstag rief ihr Sohn, ein Schuldirektor, stolz aus: „Meine Mutter ist bewundernswert. Sie liest jeden Tag das Zhuan Falun!“
Zu dieser Zeit waren unsere Tage mit Freude erfüllt. Wir ermutigten und erinnerten uns gegenseitig daran, wie wir uns erhöhen und den Maßstab eines Kultivierenden erreichen konnten. Bevor ich Falun Dafa praktizierte, war ich stur und unvernünftig. Als ich mit der Kultivierung begann, lernte ich, tolerant gegenüber anderen zu sein. Indem ich meine Denkweise veränderte, konnte ich die Beziehung zu meiner Schwiegermutter wiederherstellen. Früher habe ich darum gekämpft, dass mir leichtere Aufgaben zugewiesen wurden. Jetzt nehme ich jede Arbeit an, ohne mich zu beschweren. Früher habe ich Wert auf materiellen Gewinn gelegt. Jetzt habe ich aufgehört zu kämpfen und zu konkurrieren. Solche Geschichten wurden früher täglich unter den Falun-Dafa-Praktizierenden erzählt, um alle zur Kultivierung nach höheren Maßstäben zu ermutigen.
Im Winter 1997 reisten wir nach Changchun, um an einer großen Konferenz zum Erfahrungsaustausch teilzunehmen. Wegen der vielen Teilnehmer wurde die Konferenz in einem großen Theater abgehalten. Mehr als zwölf Praktizierende erzählten von ihren Erfahrungen bei der Kultivierung, und einige waren zu Tränen gerührt.
Die Lehrerin einer bekannten Mittelschule sagte, sie habe früher viele Ehrenurkunden erhalten. Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere wurde bei ihr ein Rektumkarzinom im Endstadium diagnostiziert, worunter sie körperlich und seelisch litt. Ihre Karriere war auf dem Höhepunkt, ihr Kind war noch klein, wie konnte sie also sterben? Es fiel ihr schwer, die Diagnose zu akzeptieren. Nach reiflicher Überlegung erkannte sie die Nutzlosigkeit der Auszeichnungen, die sie in ihrem bisherigen Leben erworben hatte und die sie nach dem Tod nicht mitnehmen konnte. Doch wofür lohnte es sich, im Leben hart zu arbeiten, und auf welches Ziel hin? Gerade als sie ins Straucheln geriet, stieß sie auf Falun Dafa. Nachdem sie das Zhuan Falun gelesen hatte, erkannte sie den wahren Sinn des Lebens und ihr Lebensziel.
Als sie beschrieb wie sie ihre Gesundheit wiedererlangte, brach sie in Tränen aus und das Publikum weinte mit ihr. Als sie gesund wurde nahm sie ihre Lehrtätigkeit wieder auf und erbrachte bessere Leistungen als je zuvor, während ihre Beliebtheit bei ihren Schülern stieg. Wann immer es um Beförderungen ging, konkurrierten ihre Berufskollegen heftig miteinander. Sie zog ihren Namen jedoch immer wieder freiwillig zurück, obwohl sie die am besten qualifizierte Kandidatin war. Deshalb war der Schulleiter sehr berührt und lobte sie sogar vor ihren Kollegen: „Wenn ihr alle Falun Dafa praktizieren würdet, gäbe es keine Streitereien und eure Leistungen wären alle hervorragend!“
Ein junger Mann, der früher ein berüchtigter Gangster war, erzählte von seinen Erfahrungen. Früher hatte er geraucht, getrunken, gespielt und sich regelmäßig mit anderen geprügelt sich an einer Vielzahl von gesellschaftlich inakzeptablen Aktivitäten beteiligt, die seiner Familie und den Behörden Kopfschmerzen bereiteten. Nachdem er begonnen hatte Falun Dafa zu praktizieren, legte er seine schlechten Gewohnheiten ab, lernte kochen und wurde schließlich Küchenchef in einem Restaurant. Als fleißiger und ehrlicher Arbeiter erwarb er die Waren für das Restaurant auf faire Weise, ohne andere zu betrügen oder zu bestehlen.
Seine aufrichtige Haltung beeindruckte seinen Chef, und die Menschen in seiner Umgebung lobten ihn deswegen. Zuvor war sein Leben von Dunkelheit geprägt gewesen. Er hatte anderen Angst eingeflößt und war dabei unglücklich. Seitdem er Falun Dafa praktizierte, war er innerlich mit Freude erfüllt, und er fand seine wahre Berufung im Leben.
Praktizierende aus allen Lebensbereichen, darunter Arbeiter, Bauern und Soldaten, erzählten ihre einzigartigen und bewegenden Geschichten. Diese und andere Erfahrungen beweisen die Güte von Falun Dafa und seiner Praktizierenden. Die Verfolgung von Falun Dafa und seinen Praktizierenden durch die KPCh ist unbegreiflich. Warum unterdrückt die Partei diese Gruppe von friedlichen und freundlichen Menschen? Kann man solche Handlungen als vernünftig bezeichnen? Die Verfolgung ist ein Angriff auf die menschliche Moral und Freundlichkeit.
Ich hoffe, dass noch mehr Menschen die die wahren Begebenheiten über Falun Dafa erkennen, sich von den Täuschungen befreien und eine strahlende Zukunft erhalten können.
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