Starke aufrichtige Gedanken brachten meinen Körper wieder in Ordnung
(Minghui.org) Am Abend des 27. Dezember 2022 hatte ich plötzlich Schluckauf, bedingt durch Krämpfe des Zwerchfells. Zunächst schenkte ich dem keine Beachtung, sondern dachte, dass es bald wieder verschwinden würde. Doch der Schluckauf wurde nach einigen Stunden immer schlimmer. Dann musste ich mich übergeben und hatte Atembeschwerden. Meine Frau, die auch Falun Dafa praktiziert, sagte mir, ich solle „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht ist gut“ rezitieren und aufrichtige Gedanken aussenden, um die Störungen zu beseitigen, aber da konnte ich mich schon nicht mehr aufsetzen.
Am nächsten Tag bekam ich im Morgengrauen wieder diesen furchtbaren Schluckauf. Ich konnte nichts essen oder trinken. Das ging etwa zehn Tage lang so. In dieser Zeit nahm ich über fünf Kilogramm ab.
Als meine Frau mich zusammengekrümmt auf dem Bett liegen sah, rief sie unseren Sohn an – er ist auch ein Praktizierender – und erzählte ihm von meiner Situation. Er kam zu mir und maß meine Temperatur, die bei über 40°C lag. Sofort lehnte ich diese Illusion ab und sagte: „Das ist ein Schwindel, ich spüre überhaupt nichts.“ Zwei Minuten später überprüfte mein Sohn meine Temperatur und da war sie schon auf 38 °C gesunken. Als er sie zum dritten Mal maß, war sie wieder normal. Der Meister ermutigte mich, die Prüfung zu bestehen, und reinigte dabei meinen Körper.
Der Schluckauf blieb, obwohl meine Temperatur wieder normal war. So setzte ich mich auf und legte mich wieder hin, wälzte mich hin und her. Die Schmerzen waren unerträglich.
Meine Frau stellte die Medikamente, die unsere Schwiegertochter mitgebracht hatte, neben das Bett. Was das wohl bedeuten sollte? Ich überlegte, ob ich sie nehmen sollte oder nicht. Mein Sohn sagte: „Du entscheidest, ob du sie nehmen willst oder nicht.“
In diesem Moment kamen mir die Worte des Meisters in den Sinn:
„Wenn man sich im Herzen unsicher fühlt, dann hat man eigentlich den Maßstab noch gar nicht erreicht, auch wenn dann die Zeit in die Länge gezogen wird, ändert sich nichts. Wenn man dann noch weiter durchhält, nur um das Gesicht nicht zu verlieren, dann wird auf den Eigensinn noch ein weiterer Eigensinn draufgepackt. In diesem Moment gibt es nur zwei Wahlmöglichkeiten, entweder man geht ins Krankenhaus und gibt den Pass damit auf, oder man lässt alle Gesinnungen los und verhält sich wie ein aufrichtiger Dafa-Jünger, ohne Wunsch, ohne Eigensinn und überlässt alles dem Arrangement des Meisters, ob man bleibt oder geht. Wenn man das schaffen kann, dann ist man eben eine Gottheit.“ (Fa-Erklärung in Los Angeles City, 25.02.2006)
Da war ich fest entschlossen. „Ich glaube an den Meister, und ich überlasse es ihm, alles zu regeln. Bitte nimm die Medikamente mit. Ich werde sie nicht einnehmen“, sagte ich zu meiner Frau.
Während dieser Zeit konnte ich nichts essen und trank nur etwas Pfirsichsaft aus der Dose. Trotzdem musste ich mich bald darauf übergeben. Mein Gesicht war blass und meine Lippen blau. Meine Verwandten besuchten mich. Sie waren besorgt, aber ich hatte keine Angst. Ich glaubte fest daran, dass der Meister über mich wachte, und so fürchtete ich nichts.
Am Morgen des 15. Tages verspürte ich plötzlich Hunger und wollte etwas essen. Danach ging es mir allmählich besser, der Schluckauf hörte auf und meine Energie kehrte allmählich wieder zurück.
Seit ich essen konnte, sah ich jeden Abend, wenn ich ins Bett gehen wollte, goldene Schriftzeichen „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht ist gut“ aus der Luft direkt in meinen Kopf schweben. Mein Bewusstsein wurde erhöht und ich schlief schnell ein. Das ging eine Woche lang so weiter.
Innerhalb einer Woche hatte ich mich vollständig erholt und mein Gewicht war bald darauf wieder normal. Als meine Verwandten und andere Praktizierende mich besuchten, waren sie erstaunt über mein Aussehen und sagten, dass mein Gesicht leuchten würde und transparent aussähe. Dank Dafa und der großen Barmherzigkeit des Meisters wurde ich gesund. Meister Li beseitigte mein Karma und meine Xinxing erhöhte sich.
Ich kniete vor das Bildnis des Meisters nieder und legte meine Hände vor der Brust zusammen, wobei mir Tränen über das Gesicht liefen. „Ich danke Ihnen, Meister, dass Sie dieses große Stück Karma für mich beseitigt haben“, sagte ich laut. Der Meister hat viel für mich ertragen. Ich danke Ihnen, Meister, dass Sie mir ein zweites Leben geschenkt haben. Danke, Meister, dass Sie mich gerettet haben. Ich werde mich solide weiterkultivieren und mit Ihnen in meine wahre Heimat zurückkehren.“
Jetzt lernen meine Frau und ich jeden Tag das Fa und praktizieren gemeinsam die Übungen. Ich denke und tue ständig Dinge, die die Lebewesen erretten und das Dafa bestätigen und hoffe, dass noch mehr Menschen gerettet werden können.
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