Das kanadische Außen- und Handelsministerium hat am 10. Dezember, dem Tag der Menschenrechte, eine besondere Ankündigung gemacht: Acht ehemalige bzw. aktuelle hochrangige Funktionäre der KP Chinas sollen wegen Menschenrechtsverletzungen an Falun Gong-Praktizierenden und Bewohnern von Xinjiang und Tibet bestraft werden.
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Laut durchgesickerten Informationen aus einem Dokument haben hochrangige Führer der KP Chinas eine neue Angriffswelle gegen Falun Gong in den USA angeordnet. Diese soll noch vor Donald Trumps erneutem Amtsantritt als US-Präsident stattfinden.
Anlässlich des 10. Dezember wurden Veranstaltungen in zwei Städten organisiert. Vielen Passanten war es ein Anliegen, die Petition gegen die Zwangsorganentnahme von Organen zu unterschreiben.
Cartagenas Passanten waren bestürzt, als sie von der Verfolgung von Falun Dafa in China erfuhren, und wollten die Petition unbedingt unterschreiben.
Die 21. China Fahui hat die Herzen der Praktizierenden aus der ganzen Welt vereint. Sie war auch für die erfahrenen Praktizierenden in Taiwan ein großer Gewinn.
Chen Ye wurde wiederholt wegen ihres Glaubens verfolgt: ein Jahr Zwangsarbeit und mindestens fünfmal Gehirnwäsche. Ihre Tochter starb an den Folgen der Verfolgung.
Zhang Guifang wurde vor ihrem Tod zweimal zu Zwangsarbeit und einmal zu drei Jahren Gefängnis verurteilt. Auch außerhalb der Haft war sie ständigen Schikanen durch die Behörden ausgesetzt.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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