Welche Folgen diejenigen ereilen kann, die der KP Chinas bei der Umsetzung der Verfolgung Folge leisten, zeigt das Schicksal von Sun Qinglin, dem ersten Direktor des Büro 610 der Stadt Jilin, und seiner Familie.
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Zum Tag der Menschenrechte veröffentlichte Frank Schwabe auf der Website der Bundesregierung und auf Social-Media-Plattformen Erklärungen zur Unterstützung der Falun-Gong-Praktizierenden.
Mehrere Nachrichtensender berichteten über die Eröffnungszeremonie, an der auch höchste Vertreter der Abgeordnetenkammer teilnahmen. Die Ausstellung sei von provinziellem, sozialem, gesetzgeberischem und kulturellem Interesse, hieß es.
Ihr 195-jähriges Jubiläum beging Batam neben einer Feier mit einer Parade, zu der auch die Falun-Dafa-Praktizierenden eingeladen wurden, angekündigt mit: „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut.“
Liang Huaiyuan war nur wenige Jahre vor ihrem Tod während einer Haftstrafe wegen des Praktizierens von Falun Dafa arbeitsunfähig geworden. Das Gefängnis hatte sie daraufhin entlassen – in kritischem Zustand.
Beide wurden verhaftet, als sie Informationen verbreiteten, um die andauernde Verfolgung von Falun Dafa durch die KP Chinas aufzudecken.
Bei dieser Nachricht aus China geht es um mindestens elf Praktizierende in acht Provinzen, die kürzlich wegen ihres Glaubens verfolgt wurden.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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