
„Die Falun-Gong-Praktizierenden, die von der Kommunistischen Partei Chinas so ungeheuerlich verfolgt werden, sollten wissen, dass ihre Behandlung in den Demokratien des Westens nicht vergessen wird und diese Schuld auch nicht einfach erlassen wird.“ So heißt es in einem der vielen Unterstützungsschreiben zum Gedenken an den 25. Jahrestag des „Appells vom 25. April“.
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Ansprache, Gemälde sowie Übungsvorführungen im Hong Lim Park lenkten die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf die seit 25 Jahren andauernde Verfolgung von Falun Dafa. Unter den Teilnehmern war auch eine Zeitzeugin.

„Wann immer Schwierigkeiten auftreten, finde ich Anleitung und Trost im Dafa. Falun Dafa ist meine Kraftquelle“, so diese junge Frau, die Falun Dafa schon mal in ihrer Kindheit gelernt hat.

Seit 2012 bieten zwei Universitäten in Medellín Kurse zu Falun Dafa an. Kürzlich gab es wieder eine Gelegenheit für die Studenten, diese spirituelle Praxis näher kennenzulernen.

Nach Verbüßung einer Haftstrafe wegen ihres Glaubens wurde Xu Nixia nun die Rente um mehr als die Hälfte gekürzt. Der verbleibende Betrag reicht nicht einmal mehr für die Miete.

Die 43-jährige Li Cong kann nicht mehr gehen, nachdem sie fünf Jahre lang wegen ihres Glaubens an Falun Dafa im Gefängnis gefoltert worden ist.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)



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