
Mit einer Erklärung zum Gedenken an den „Appell vom 25. April“ hat die Exekutivkommission für China des US-Kongresses die KP Chinas aufgefordert, die Verfolgung von Falun Dafa zu beenden. „Die Volksrepublik China muss ihre seit einem Vierteljahrhundert andauernde Verfolgung von Falun Gong beenden“, heißt es dazu in der Erklärung.
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Abgeordnete des Hessischen Landtags fordern zusammen mit den Praktizierenden auf Frankfurts Börsenplatz: „Stoppt die Verfolgung von Falun Gong“.

Mit Transparenten, Schautafeln und nachgestellten Folterszenen brachten die Praktizierenden die Brutalität der Verfolgung in die Öffentlichkeit – einer Verfolgung, die nun seit 25 Jahren andauert und ihren Beginn im April 1999 nahm.

Die Antwort einer Teilnehmerin der Gedenkveranstaltung zum „25. April“: „Der friedliche Appell im Jahr 1999 ist eine Manifestation der Prinzipien, denen wir folgen: Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht.“

Gedenkveranstaltungen auch vor den chinesischen Konsulaten in Tokio, Osaka, Nagoya, Fukuoka und Sapporo. Alle Teilnehmer hatten denselben Wunsch: das Ende der Verfolgung von Falun Dafa in China.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)



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