Bei jüngsten Veranstaltungen in Rumänien hatte die Öffentlichkeit die Gelegenheit, sich über Falun Dafa und die Verfolgung in China zu informieren. „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind Werte, die heute mehr beachtet werden sollten“, so der Kommentar einer jungen Frau, nachdem sie mehr von Falun Dafa erfahren hatte.
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In der Stadt Kuki wurden in diesem Jahr bisher drei Kurse in Falun Dafa abgehalten. Viele Menschen haben daran teilgenommen und anschließend positive Rückmeldung gegeben.
Qiaofang, aus China stammend, heiratet einen Taiwanesen – damit beginnt ihr vorherbestimmter Kultivierungsweg in Taiwan.
Cai Meilian war zwei Jahrzehnte lang verfolgt worden. Die psychische Belastung forderte ihren Tribut und führte schließlich zu ihrem Tod.
Shi Yingji entwickelte binnen vier Monaten nach Haftantritt Bluthochdruck und eine Lebererkrankung. Seine beiden fast 80-jährigen Eltern durften ihn nicht besuchen mit der Begründung, ihr Verwandtschaftsnachweis sei abgelaufen.
Seit letztem Jahr ist die 68-jährige Xia Honglan wiederholt ins Visier der Behörden geraten, weil sie mit Passanten über Falun Dafa gesprochen hat.
Alle sechs sind derzeit in Haft, mit Ausnahme von Liu Meifen, die gegen Kaution freigelassen wurde.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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