(Minghui.org) Bis Ende November 2025 wurden auf Minghui.org (die globale Kommunikationsplattform für Dafa-Jünger) über 80 Erfahrungsberichte zur 22. China-Fa-Konferenz veröffentlicht. Die Online-Konferenz wurde von der Minghui-Redaktion veranstaltet. Praktizierende aus Festlandchina tauschten sich im Rahmen der Konferenz mit Praktizierenden weltweit aus. Sie beschrieben ihren spirituellen Weg und wie sie bedingungslos nach innen schauen und die Falun Dafa-Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht in unterschiedlichen Umgebungen praktizieren.
Japanische Praktizierende gaben an, von der Lektüre dieser Berichte sehr profitiert zu haben. Sie sahen, wie Mitpraktizierende in China trotz der schwierigen Umstände ihre Weisheit und ihre Güte einsetzen, um die wahren Umstände über die Verfolgung aufzudecken und Falun Dafa auf vielfältige Weise zu bestätigen. Indem sie sich mit den chinesischen Praktizierenden verglichen, brachten sie ihre Entschlossenheit zum Ausdruck, noch größeres Vertrauen in den Meister und das Fa zu haben und den Weg der Kultivierung stabil zu gehen.
Mitpraktizierende mit aufrichtigen Gedanken und Güte behandeln
Frau Sumino sagte: „Ich habe von jedem Erfahrungsbericht der Fa-Konferenz in China, den ich las, enorm profitiert. Jeder Einzelne widerspiegelt die wertvolle Kultivierungserfahrung eines Mitpraktizierenden.“
„Insbesondere der Bericht ‚Ich schätze die 20 Jahre meiner Kultivierung mit älteren Praktizierenden‘ hat mich tief berührt und mir meine eigenen Defizite aufgezeigt.“ Sie erzählte von einem freundlichen und hilfsbereiten Mann in seinen Achtzigern, der regelmäßig zum Übungsplatz komme. Doch nachdem er wiederholt das Zhuan Falun und andere Schriften des Meisters gelesen hatte, erklärte er, er sei nicht an der Kultivierung interessiert, sondern es gehe ihm nur darum, fit zu bleiben und seine Krankheiten zu heilen. Ein anderer Mann, ebenfalls in seinen Achtzigern, war sehr gebildet. Er sagte, er habe kein Interesse daran, das Fa zu lesen, und konzentriere sich nur auf die körperlichen Übungen. Frau Sumino sagte, dass sie aufgrund der Äußerungen die Hoffnung für sie verloren habe.
Durch das Lesen der Erfahrungsberichte von der Fa-Konferenz in China erkannte sie, dass sie nicht zuvorkommend war, negative Gedanken hatte und es ihr an Mitgefühl mangelte. Sie sagte: „Künftig lasse ich mich nicht mehr von Äußerlichkeiten blenden, keine Ergebnisse erwarten und keine Mühe scheuen. Ich möchte anderen Praktizierenden mit aufrichtigem Gedanken begegnen und meine Pflicht erfüllen.“
Vergleichen und Lernen: Prüfungen bieten Gelegenheiten zur Weiterentwicklung
Nachdem Frau Qin die Berichte gelesen hatte, sagte sie, dass die Mitpraktizierenden in China weiser, reifer und standhafter geworden seien.
Sie war tief berührt von dem Artikel „Nach innen zu schauen, hilft uns, Schwierigkeiten zu überwinden “, denn die Autorin erinnert sich stets daran, warum wir uns kultivieren. Ihr erster Gedanke ist immer, nach innen zu schauen, egal wie groß der Konflikt oder der Druck ist, dem sie begegnet. Am meisten berührte Qin die Erkenntnis der Autorin über ihre tiefgreifende Anhaftung, als sie unter enormem finanziellem Druck stand. Als Gewinnstreben und Groll sie immer wieder plagten, machte die Autorin niemandem Vorwürfe. Stattdessen stellte sie sich die Frage: „Bist du in der Lage, Leid zu ertragen?“ Immer wieder stellte sie sich selbst diese Frage. Qin sagte, der Artikel habe sie dazu inspiriert, in sich zu gehen und sich zu fragen: „Bin ich auch dazu fähig?“
Während der Rettung ihrer Mutter verinnerlichte die Autorin immer wieder das Fa. Als sie vom Fa erfüllt war, veränderte sich ihre Umgebung. Ein Satz hat mich tief beeindruckt: ‚ Ich erinnerte ich mich immer an das Fa, welches ich am Tag zuvor gelesen hatte. Das Fa hilft mir immer. Ich spürte, dass der Meister direkt neben mir war. Solange ich mich an das Fa erinnerte, konnte ich Situationen mit aufrichtigen Gedanken bewältigen.‘
Nachdem ich diesen Erfahrungsbericht gelesen hatte, empfand ich großen Respekt vor der Autorin und erkannte: ,Wahre Kultivierung besteht nicht darin, andere oder unsere Umgebung zu verändern, sondern sich selbst zu verändern.‘
„Der Blick nach innen ist der Schlüssel, der unseren Kultivierungsweg erweitert. Alle Durchbrüche der Autorin wurden mit diesem Schlüssel ermöglicht.“ Ihre Erfahrung erinnert mich auch daran: Wenn ein Kultivierender wirklich nach innen schaut, verwandeln sich alle äußeren Leiden in Stufen, die der Meister für seine Kultivierung und Erhöhung arrangiert hat Sie wird uns Schritt für Schritt zu einem noch höheren und reineren Dasein führen.“
Qin sagte, die aufrichtigen und wahren Gedanken der Autorin im Erfahrungsbericht „Beamte aufklären, während ich Entschädigung für meinen inhaftierten Ehemann einfordere“
hätten sie tief berührt. Sie sagte, dass in ihrer eigenen Kultivierung alles, was sie tut, von Herzen kommen sollte, dass sie andere vor sich selbst stellen und sich stets an Aufrichtigkeit und Gerechtigkeit erinnern sollte.
Qin sagte weiter: „Ich war beeindruckt, wie die Autorin in einem so schwierigen Umfeld in China so selbstverständlich die Gesetze der gewöhnlichen Bürger anwenden konnte, um der Verfolgung entgegenzutreten und die wahren Umstände aufzudecken. Ich hatte auch das Gefühl, dass die Weisheit, die wir durch Dafa erlangen, ihr dies ermöglichte. Die positive Gesinnung der Menschen gegenüber Falun Dafa und den Praktizierenden ist in der Tat das Ergebnis der aufrichtigen Gedanken und Taten der Mitpraktizierenden.“ Mir wurde auch klar, dass es innerhalb oder außerhalb Chinas bei jedem Projekt zur Errettung der Lebewesen wichtig ist, eine solide Grundlage der Kultivierung zu haben.
Die Lücken erkennen und entschlossen das Fa weiter lernen und es aufrichtig kultivieren
Frau Renmoto lernte viel aus dem Artikel „Mitpraktizierende sind unsere Familie“. Viele Praktizierende, die aufgrund der Verfolgung vertrieben wurden oder unter Krankheitskarma litten, wohnten während dieser schwierigen Zeit im Haus des Autors. Am meisten beeindruckte Frau Renmoto die Geschichte des Praktizierenden Chen, den der Sohn des Autors mit dem Auto zu sich nach Hause geholt hatte. Chen wirkte verwirrt, konnte sich nicht bewegen und konnte nicht klar sprechen. Seine Frau erzählte, dass er vor zwei Jahren einen Schlaganfall erlitten hätte und beinahe gestorben wäre.
Um ihm bei den Übungen zu helfen, stand der Autor morgens hinter ihm, stützte seine Arme und ermutigte ihn zum Durchhalten. Chen gab nicht auf. Dann lernten sie zusammen das Fa, sandten aufrichtige Gedanken aus und machten die Übungen. Sieben Tage später war Chen vollständig genesen und fuhr sogar mit dem Fahrrad die etwa 16 Kilometer nach Hause. Seine Frau war verblüfft.
Frau Renmoto zeigte sich ebenfalls erstaunt. Sie sagte, es zeige den unerschütterlichen Glauben des Autors an das Fa und an den Meister, wie groß sein Herz sei und wie viel Barmherzigkeit er besitze. Sie meinte auch, Chen könne sich glücklich schätzen, einen so wunderbaren Mitpraktizierenden zu haben.
Frau Renmoto sagte: „Praktizierende sprechen von Ebenen und Zuständen. Wir durchbrechen die Ebenen Schritt für Schritt, um höhere Welten zu erreichen. Dieser Erfahrungsbericht zeigte mir, dass ich noch einen langen Weg vor mir habe. Ich werde das Fa weiter fleißig lernen und mich solide kultivieren.“
Der Erfahrungsbericht „Angst überwinden und unsere Anschauungen ändern, während wir das Rechtssystem nutzen, um die Verfolgung aufzudecken“ spürte Frau Fujishima die aufrichtigen Gedanken und Taten der Praktizierenden in China. Die tiefere Bedeutung liegt darin, die Menschen zu erretten, die gütig sind, wie die Richter und Polizisten, die es unter dem verbrecherischen Regime nicht wagen, Gerechtigkeit zu fordern. Die Mitpraktizierenden wandelten sich von übervorsichtig und Angst vor Fehlern zu machen, bis hin zu einer mutigen und gewissenhaften Analyse der Gesetzeslücken der KPCh (Kommunistische Partei Chinas). Als sie Klarheit über ihre persönliche Entwicklung und die Bestätigung von Falun Dafa gewannen, wurde ihre Fähigkeit, Menschen zu helfen, gestärkt.
Fujishima sagte: „Ohne Furcht entstehen aufrichtige Gedanken, und diese Gedanken entspringen dem Fa. Die Praktizierenden lernten die Gesetze Chinas bezüglich Verhaftungen so gründlich, dass selbst Richter und Polizei beeindruckt waren und schließlich alle verhafteten Praktizierenden freiließen. Dieser gesamte Prozess war wirklich berührend, mitreißend und bewundernswert. Tatsächlich waren es Falun Dafa und der Meister, die Menschen retteten.“
Solange du den Wunsch hast, kannst du es in Zukunft schaffen, auch wenn du es jetzt noch nicht kannst.
Frau Li war beeindruckt von dem Erfahrungsbericht „Mutig die Fakten über Falun Dafa erklären“. Sie sagte: „Der Prozess, wie ein Praktizierender von der Unwissenheit darüber, wie man die wahren Umstände erklärt, erkannte, wie man es tun kann. Es hat mir gezeigt, dass man, selbst wenn man etwas jetzt nicht kann, es in Zukunft schaffen kann, solange man den Wunsch dazu hat und sich anstrengt. Ich bewundere zutiefst, wie die Praktizierenden in einem Umfeld wie China, wo Falun Dafa schwer verfolgt wird, ihre eigene Sicherheit riskieren, keine Angst haben und die Tatsachen über Falun Dafa offen und ehrlich selbst auf Polizeistationen erklären.“
Darüber hinaus war Frau Li beeindruckt von der Beharrlichkeit und Widerstandsfähigkeit der Praktizierenden in China, die sich nicht vor langem Leid scheuen. Sie gehen weiterhin zu Baustellen, obwohl der Weg dorthin beschwerlich ist, um den Arbeitern dort die wahren Umstände über Falun Dafa zu erklären und ihnen zu raten, aus der Partei und ihren angeschlossenen Organisationen auszutreten. Li glaubt, dass die Praktizierenden, einschließlich sie selbst, durch diese Erfahrungsberichte aus China noch fleißiger werden würden.
Den Unterschied zwischen persönlicher Kultivierung und der Kultivierung während der Fa-Berichtigung verstehen
Herr Zhang sagte, der Artikel „Die Bedeutung eines klaren Verständnisses über die Kultivierung in der Zeit der Fa-Berichtigung“ habe ihn tief beeindruckt. Die Autorin wurde wiederholt verhaftet, inhaftiert, in ein Zwangsarbeitslager geschickt und von ihrer Arbeitsstelle entlassen, weil sie mehrmals nach Peking reiste, um für Falun Dafa einzustehen und sich weigerte, ihrem Glauben abzuschwören. Trotz all ihrer Leiden hegte sie keinen Groll und keine Reue. Als ein Familienmitglied sie beschuldigte und mit ernster Stimme fragte, warum sie immer wieder verhaftet werde, konnte sie bedingungslos nach innen schauen und erkannte: ‚Wir sind die Hauptdarsteller in diesem Stück. Unsere Beziehung zu den Lebewesen besteht darin, dass wir sie retten und sie gerettet werden, und nicht darin, dass die Lebewesen die Verfolgten sind und die Falun-Dafa-Praktizierenden verfolgt werden. Falun-Dafa-Praktizierende sind hier, um Menschen zu erretten, nicht um die Verfolgung zu ertragen.‘
Zhang sagte, dass er beim Lesen dieser Worte plötzlich erkannte, dass sein Verständnis des Fa an einigen Stellen unklar war, sodass er bei eigenen Schwierigkeiten unsicher war, ob er sie verneinen oder ertragen sollte. Durch das Lesen dieser Erfahrungsberichte gewann er ein neues Verständnis: ‚Das Ertragen von Schwierigkeiten trägt dazu bei, sich charakterlich zu verbessern, sodass wir den Meister bei der Fa-Berichtigung unterstützen können. Wenn wir bei der Ausführung der drei Dinge auf Prüfungen und Hindernisse stoßen, sollten wir uns daran erinnern, dass wir Kultivierende sind und aufrichtige Gedanken haben. Die aufrichtige Energie von Falun Dafa kann alle unkorrekten Zustände korrigieren.‘
Die Autorin hat in ihrem Bericht ihren Glauben an den Meister und das Fa aufgezeigt und half Herrn Zhang damit, seine Schwächen zu erkennen: Er muss seinen aufrichtigen Glauben stets bewahren, darf nicht nachlässig sein und darf nicht aufhören, voranzuschreiten.
Zhang hofft, dass Praktizierende außerhalb Chinas noch mehr Erfahrungsberichte über die Fa-Konferenz in China lesen, mehr Erfahrungen austauschen, ihre entspannte Umgebung noch mehr schätzen, beharrlich gemeinsam die Übungen durchführen, das Fa lernen und die Form der Kultivierung bewahren, die der Meister uns hinterlassen hat. Außerdem setzte er sich das Ziel, die drei Dinge gut zu machen, das Fa mehr zu lernen, es auswendig zu lernen und die Qualität seines Fa-Lernens zu verbessern, damit sich der Meister keine Sorgen um ihn machen muss.
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