„Nachdem ich die Aufführung gesehen hatte, fühlte ich mich, als hätte ich eine neue Seele“, so ein Kunstberater nach einer Shen-Yun-Aufführung. „Wenn unser Herz in einem solchen Feld mitschwingt, spüren wir, dass wir der Kraft dieser Art von Wahrhaftigkeit, Güte und Schönheit folgen können... Mehr ≫
Ein Mann, der zehn Jahre in China gearbeitet hatte, sagte zum Appell vom 25. April: „Ich finde, das war eine sehr gute Sache, denn genau das will die KP Chinas verhindern. So viele Menschen, die zusammenhalten, auch wenn es sehr friedlich ist, werden etwas bewirken.“
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Berlin, Frankfurt, Düsseldorf und München – Falun-Dafa-Praktizierenden übergaben Briefe an die chinesische Botschaft und die Konsulate mit der Forderung an die KP Chinas nach einem sofortigen Ende der Verfolgung.
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Reesendammbrücke im Zentrum von Hamburg: Auch hier erhielten die Passanten letztes Wochenende die Gelegenheit, anlässlich des 26. Jahrestages zum „25. April“ etwas über den Beginn der Verfolgung von Falun Dafa zu erfahren.
Falun-Dafa-Praktizierende stellten Transparente auf und verteilten Flugblätter an Passanten. Viele wollten die Praktizierenden unterstützen und unterzeichneten eine Petition, um die seit 26 Jahren andauernde Verfolgung zu beenden.
Als ich das Buch „Zhuan Falun“ zu lesen begann, das Hauptwerk von Falun Dafa, hatte ich dieselben Fragen, die wohl jeder hat: Wer bin ich? Woher kommen wir? Wie ist Gott entstanden? Das „Zhuan Falun“ hat mir all diese Fragen beantwortet und mir noch viel mehr gegeben.
Bei der diesjährigen Parade mit dabei war eine Praktizierende, die sich 1999 an dem Appell in Peking beteiligt hatte. Sie sagt, sie habe damals ihre Stimme erheben müssen ...
Als Lu Gangs Anwalt letzten Februar Berufung gegen die unrechtmäßige Verurteilung einlegte, untersagte man ihm, seinen Mandanten zu besuchen.
Willkommen bei Radio Minghui, dem Podcast von Falun-Dafa-Praktizierenden.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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