
Die Kongressabgeordnete Eleanor Holmes Norton rief in einer Debatte im Repräsentantenhaus auf, sich ihr in Solidarität mit den Falun-Gong-Praktizierenden anzuschließen, die sich für Redefreiheit und Ausübung der Religion einsetzen. Ihr Appell: „Wir müssen uns dafür einsetzen, auf die Verfolgten in China aufmerksam zu machen!“

Auch Kanadas Praktizierende fanden die Artikelserie von 52 Erfahrungsberichten hilfreich für ihre Kultivierung, die anlässlich der „Feier des Welt-Falun-Dafa-Tages“ veröffentlicht wurden.

Im Herzen der Freiburger Altstadt brachten die Praktizierenden den Passanten Falun Dafa näher: mit Übungsvorführungen, dem Verteilen von Informationsmaterialien und persönlichen Gesprächen.

An ihrem Informationsstand in der malerischen Altstadt von Quimper konnten die Praktizierenden letzte Woche viele Menschen erreichen – Interessenten an Falun Dafa wie auch Menschen, die sich gegen die Verfolgungspolitik des chinesischen Regimes aussprachen.

In den 26 Jahren meiner Kultivierung war der Meister immer an meiner Seite und hat über uns gewacht. Meine Familie und meine Verwandten wurden gesegnet. Dank seines Schutzes konnten wir bis heute gut durchkommen. Worte können unsere Dankbarkeit nicht ausdrücken. Danke, Meister!

Die Polizisten hatten Chen Hongrui mit solch brutaler Gewalt aus seinem Haus in ihr Auto gezerrt, dass er dabei Frakturen im Brustwirbelbereich erlitt. Anlass für die Festnahme war ein Brief, den er an die Staatsanwaltschaft geschrieben hatte. Er hatte sie aufgefordert, die Verfolgung von Falun-Dafa-Praktizierenden einzustellen.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)



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