China exportiert mit Bakterien und Viren verseuchte Waren, die in den Arbeitslagern hergestellt werden

(Minghui.de) Gegenwärtig arbeiten viele bekannte Unternehmen mit chinesischen Gefängnissen, Arbeitslagern und Strafanstalten zusammen. Dort werden diverse Produkte für den Handel in China und auch in Übersee hergestellt. Viele dieser Produkte sind nicht nur von geringer Qualität, sondern wurden auch noch durch die Häftlinge, welche gezwungen werden, diese unter unzulässigen Arbeitsbedingungen herzustellen, mit ansteckenden Viren und Bakterien verseucht. Ein Beispiel dafür liefert das Mudanjiang Gefängnis in der Provinz Heilongjiang.

In diesem Gefängnis in Mudanjiang werden Essstäbchen hergestellt. Und in Zusammenarbeit mit dem Pekinger Huilinkai Kindertextilien-Herstellungsbetrieb werden auch Kinderkleider fabriziert. Diese werden dann nach Japan exportiert.

Diese Produkte sind mit sehr ansteckenden Bakterien, Viren und Milben verseucht. Man findet sogar Läuse in diesen Kleidern für die Stange. Die Häftlinge, die diese Produkte herstellen müssen, haben sich manchmal seit 10 oder 20 Tagen nicht mehr gewaschen oder gebadet. Sie werden gezwungen, pro Tag 12 Stunden zu arbeiten. Und diejenigen, die es nicht schaffen, die vorgegebene Quote zu erreichen, werden noch zusätzlich bestraft. Unter solch einer tyrannischen Arbeitsbelastung müssen viele Häftlinge sehr hart arbeiten und verpassen die Zeit zum Duschen.

Häftlinge, die in einem schlechten Gesundheitszustand sind, werden oft von den Wärtern verspottet und geprügelt. Unter solch schrecklichen Bedingungen leiden natürlich viele Häftlinge unter Dermatose und unter Krätze, die dann die Kleider verseucht. Es wird geschätzt, dass täglich mehr als 2.000 Häftlinge bei der Kleiderproduktion eingesetzt werden. Die wahren Umstände über diese Tätigkeiten werden durch die Behörden vollständig zensiert. Sollte also jemand es wagen, diese schlimme Wahrheit über das, was in Wirklichkeit abläuft, ans Tageslicht zu bringen, riskiert er eine Gefängnisstrafe oder erleidet Vergeltung.

Im Jahre 2004 schrieb ein Häftling eine Notiz. Diese steckte er in ein Essstäbchen. Darauf stand eine Warnung an den Benutzer, dass durch die Benutzung eine Viren- und Bakterieninfektion drohe. Leider wurde diese Notiz durch einen Inspektor gefunden und der machte eine Meldung an das Gefängnis. Der Häftling wurde dann von den Wärtern mit Holzstöcken und Elektrostöcken bis an den Rand des Todes zusammengeschlagen. Einige Tage später starb der Mann an seinen schweren Verletzungen. Seiner Familie wurde es nicht erlaubt ihn zu sehen. So wurden sie nie über die Wahrheit aufgeklärt, was mit ihm passiert war.

Im Mudanjiang Gefängnis werden nicht nur Kleider und Essstäbchen hergestellt. Es werden auch noch viele andere Produkte unter grausamen Arbeitsbedingungen hergestellt, wie Wagenkissen, Zahnstocher und Soja-Produkte.

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