Ich habe erkannt: Wenn wir uns konsequent an das Fa halten und die Verfolgung mit aufrichtigen Gedanken durchbrechen, wird der Meister uns den Weg ebnen. Denn der Meister will, dass wir die führende Rolle spielen. Der Grund, warum wir oft von den alten Mächten eingeschränkt werden, ist, dass wir menschliche Anschauungen haben und es uns nicht... Mehr ≫
Während des gesamten Prozesses habe ich tief verstanden, dass Barmherzigkeit das Wichtigste ist. Barmherzigkeit ist entscheidend für uns Praktizierende, um etwas zu erreichen. Es gibt ein Sprichwort, das besagt: „Ein gut gepflegter Garten hat kein Unkraut.“... Mehr ≫
Um Zeit zu sparen, esse ich nur zwei Mahlzeiten pro Tag. Dabei höre ich mir oft Podcasts aus Minghui an. Außerdem sende ich dazwischen aufrichtige Gedanken aus, um Praktizierenden mit Krankheitskarma zu helfen, sich zu erholen. Ich habe beschlossen, ganz in das Fa einzutauchen und eine wahre Falun-Dafa-Jüngerin zu sein.
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Falun Dafa hat mein Schicksal von Grund auf verändert. Obwohl ich jetzt über neunzig Jahre alt bin, brauche ich weder Gehstock noch Brille.
Viele Passanten machten gleich mit, als die Praktizierenden auf dem Festival die Übungen vorführten: So viele positive Erfahrungen machten hellhörig.
Insiderquellen zufolge hatte die Polizei Informationen über mehr als 1.000 Falun-Dafa-Praktizierende gesammelt, indem sie ihre Handys abgehört und/oder ihre Kommunikation über Social Media überwacht hatte.
Es war das erste Mal seit Beginn der Verfolgung, dass ein Anwalt im Pekinger Bezirk Miyun in einem Prozess gegen Falun Dafa offen Stellung bezog und auf nicht schuldig verteidigte.
In der Beschwerde beschrieb Tan Changrong die Folter, der sie im Frauengefängnis Chongqing unter Verletzung der geltenden Gefängnisgesetze ausgesetzt war.
Zwei Jahre lang wurden ihr im Gefängnis psychiatrische Medikamente ins Essen getan. Die Folge: Bei der Haftentlassung konnte Zhong Lifen andere nur noch mit glasigen Augen und leerem Gesichtsausdruck anstarren.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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