Eine Falun-Dafa-Praktizierende überlebt die Gefangenschaft und andere Formen brutaler Verfolgung mit einem festen Glauben und aufrichtigen Gedanken. Sie erklärt im Gefängnis weiterhin die wahren Umstände und beseitigt ihre Anhaftungen.
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„Mein Mann war zunächst dagegen, dass ich Falun Dafa praktizierte. Aus diesem Grund hatten wir viele Konflikte. Als ich mich in der Kultivierung verbesserte, änderte sich auch mein häusliches Umfeld und mein Mann hielt mich nicht mehr davon ab, anderen Menschen von Falun Dafa zu erzählen.“
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Als ich anfing, der Lehre von Falun Dafa zu folgen, veränderte sich mein Leben wesentlich. Ich war in der Lage, Ruhm und Geld leicht zu nehmen. Jetzt fühle ich mich friedlich und konzentriere mich auf meine Kultivierung, damit ich ein besserer Mensch werden kann.
Ein Polizist sagte: „Ich weiß, dass die chinesische Regierung euch verfolgt und inhaftiert. Ihr braucht hier in Amerika keine Angst zu haben. Wir beschützen euch.“
Großes Interesse zeigten Passanten aus aller Welt sonntags auf dem Copley Square, als Falun-Dafa-Praktizierende die Übungen zeigten und mit Plakaten über die Verfolgung in China informierten.
Es wurde bereits berichtet, dass 17 Praktizierende aus Daqing und über 40 aus Harbin am selben Tag verhaftet wurden.
Das Bezirksgericht Daowai in der Provinz Heilongjiang verhandelte ein zweites Mal gegen eine Frau aus Harbin, die im Februar auf einem Bahnhof verhaftet worden war.
Die heutigen Nachrichten aus China beinhalten Fälle von Verfolgung, die sich in sieben Städten oder Kreisen in fünf Provinzen ereigneten.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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