Beim China-Gipfel „China Meets Europe“ in Hamburg forderten Falun-Dafa-Praktizierende das Ende der Verfolgung in China. Konferenzteilnehmer nahmen die Informationsmaterialien entgegen und unterstützten die Praktizierenden in ihrem Anliegen. Die hochrangige... Mehr ≫
Ein Sprecher des US-Außenministeriums schrieb in einer E-Mail: „Wir fordern die chinesischen Behörden auf, das Verbot von Falun Gong aufzuheben, damit sie gemäß den internationalen Menschenrechtsverpflichtungen ihren Glauben frei ausüben können. Die Religionsfreiheit ist entscheidend für eine friedliche,... Mehr ≫
Der Einsatz der Praktizierenden trotz des schlechten Wetters berührte sowohl Parlamentsmitarbeiter als auch Besucher.
Eine Besucherin beschrieb die Ausstellung mit den Worten: „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht schwingen in den Menschen aus der ganzen Welt mit. Auf dieser Ebene machen Religion und Kultur keinen Unterschied.“
Die Praktizierenden brachten traditionelles chinesisches Essen mit, präsentierten mehrere Tänze und demonstrierten die fünf Falun-Dafa-Übungen auf der Bühne – sehr zur Überraschung mancher Zuschauer.
Ich flehte den Meister im Herzen an: „Ich will nicht auf Kaution zur medizinischen Behandlung oder auf Bewährung freigelassen werden. Ich will eine bedingungslose Freilassung ohne Verurteilung.“
Das Gefängnis stellt ihr jedoch eine Freilassung in Aussicht, sollte sie eine Erklärung schreiben, mit der sie ihren Glauben an Falun Dafa aufgibt.
Qualvolle Schmerzen: Die Wärter hängten Liu an ihren hinter dem Rücken gefesselten Armen auf. Sie spürte, wie ihre Arme dabei brachen.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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