„17 Jahre lang habe ich nach einer spirituellen Praxis gesucht, mit der ich mich erhöhen konnte“, sagt Svetlana aus Moskau. Sie war in Klöster gereist, hatte Psychologie studiert, Yoga gelernt und schließlich versucht, in Indien wahre Lehrer zu finden. 2009 stieß sie dann auf Falun Dafa. „Genau das hatte ich... Mehr ≫
Der Alltag dieser Praktizierenden ist geprägt von einem beständigen Fleiß, die Menschen über Falun Dafa und die Verfolgung aufzuklären. Wenn sie mitunter doch mal faul und nachlässig war, träumte sie von gewaltigen Vulkanausbrüchen, großen Tsunami oder Schlammlawinen. Sie schreibt: „Es war furchterregend. In diesen Träumen rief ich den Menschen zu: ‚Rezitiert Falun Dafa ist gut! Tretet schnell aus der Kommunistischen Partei... Mehr ≫
Was ist klassischer chinesischer Tanz? Im Grunde genommen stammen seine Bewegungen und Posen (shēnfǎ) seit alters her größtenteils aus Techniken, die von Gottheiten an die Kampfkünste überliefert wurden. Diese Techniken wurden sowohl für die Kampfkünste (武 wu, wie in wŭshù) als auch für den Tanz (舞 wu, wie in wŭdăo) verwendet. Der Gefühlsausdruck (shēnyùn) in den Tanzbewegungen des klassischen chinesischen Tanzes wurde hingegen hauptsächlich von den Bewegungen der traditionellen chinesischen Oper übernommen.
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Wie eine ehemals schüchterne, scheue Person mutig ihre Umgebung über die Verfolgung aufklärt – und das trotz der Verfolgung – davon handelt dieser Bericht.
Die dreitägige Ausstellung zog viele Besucher an. Ihre Stimmen der Bewunderung für den friedlichen Widerstand der Praktizierenden gegen die 20 Jahre andauernde Verfolgung in China können Sie hier nachlesen.
„Band mit dem besten Motto“ – das war die Auszeichnung für die Tian Guo Marching Band. Das Thema der diesjährigen Parade war „Wir könnten Helden sein“.
Die Praktizierenden zeigten bei der Jubiläumsfeier auf zwei Paraden die Schönheit von Falun Dafa.
Ihr Vergehen: Sie hatten mit anderen über Falun Dafa gesprochen.
Sie wurden eingesperrt, obwohl das chinesische Gesetz verbietet, dass über 70-Jährige in Haftanstalten interniert werden.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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